Planung der automatischen Brandmeldeanlage für das Business Centre

Unser Planungsbüro hat die Projektdokumentation entwickelt  Automatische Brandmeldeanlage Gebäude Geschäftszentrum.

 Entwurf einer automatischen Brandmeldeanlage für ein Geschäftszentrum

ENTWURF EINES BRANDMELDESYSTEMS

Zur Sicherstellung des Brandschutzes im Hotel- und Geschäftskomplex mit Tiefgarage ist eine automatische Brandmeldeanlage vom Typ adressierbar-analog gemäß zu konzipieren.

Dient der Kontrolle des Zustandes der Brandsituation in den Räumlichkeiten des Objektes und ermöglicht es, frühzeitig die Hauptbegleitfaktoren des Brandes zu erkennen, entsprechende Signale zur Steuerung der technischen Einrichtungen zur Verhinderung der Brandausbreitung zu generieren, die Evakuierungswege zu verrauchen, das Warnsystem und die Evakuierungssteuerung einzubinden und die Informationen an die zentrale Leitstelle der Sicherheits- und Brandschutzsysteme (zentrale Leitstelle der Sicherheits- und Brandschutzsysteme) im 1.Stock des Gebäudes zu übertragen. Das automatische Feuermeldesystem der Einrichtung ist dafür ausgelegt:

  • Überwachung der Anschlussleitungen von Brandmeldeanlagen und Brandmeldern;

  • Empfang, Aufzeichnung von Alarmen und Dekodierung der Nummern von Feueralarmschleifen und Feuermeldern;

  • Empfang und Aufzeichnung von Signalen der automatischen Wasserlöschanlage, Entschlüsselung der Richtungsnummer;

  • Übermittlung von Signalen an die Brandmeldezentrale zur Aktivierung der Regenvorhänge;

  • Signalisierung des automatischen Abschaltens der allgemeinen Lüftungs- und Klimaanlage und des Schließens der Brandschutzklappen;

  • Signalisierung an die AHU zum automatischen Abschalten der Klimaanlage und der Wärmevorhänge;

  • Signalisierung an das RLT-Gerät zur automatischen Aktivierung des Entrauchungssystems mit Öffnung der entsprechenden positionsgesteuerten Klappen;

  • Signale an das RLT-Gerät zur automatischen Aktivierung der Entlüftungssysteme mit Öffnung der entsprechenden lagegeregelten Klappen;

  • Steuerbefehle zur Aktivierung des Warn- und Evakuierungssystems;

  • Übermittlung von Signalen, um die Aufzüge automatisch in das Stockwerk zu fahren und sie bei geöffneten Türen zu verriegeln;

  • Signalisierung zur Freigabe der elektromagnetischen Sperren, um Personen aus dem Brandgebiet zu evakuieren;

  • Signalisierung der automatischen Aktivierung der Evakuierungsbeleuchtung;

  • Signalisierung zum Schließen der Brandschutztore auf dem Parkplatz;

  • Übertragung von Signalen an das allgemeine Bedienfeld;

  • Empfang von Signalen aus Brandmeldeempfangs- und -steuereinrichtungen von örtlichen Feuerlöschanlagen;

  • automatische Auslösung von Brandschutzsignalen.

Ein "Feuer"-Signal wird automatisch auf eine der folgenden Arten an die zentrale Überwachungstafel des Bezirksamtes der staatlichen Feuerwehr weitergeleitet:

  • über eine eigene Telefonleitung;

  • Mit Nutzung des Funkkanals.

Die Methoden und die Ausrüstung für die Übermittlung des Signals "Feuer" an die zentrale Überwachungstafel werden durch die technischen Bedingungen in der Phase des RD bestimmt.

Technische Lösungen für automatische Brandmeldeanlagen

Die automatische Brandmeldeanlage ist Teil eines integrierten Brandschutzsystems auf der Basis von SIMPLEX-Geräten, zu dem auch ein Benachrichtigungs- und Evakuierungsmanagementsystem sowie ein Brandautomationssystem gehören. Die Verwendung dieser Geräte ermöglicht den Aufbau eines einheitlichen Systems auf einer einzigen Hardware- und Softwareplattform, das alle Brandschutzsysteme umfasst und den Datenaustausch zwischen den Geräten über ein einziges Protokoll ermöglicht.

Diese Lösung bietet eine flexible Konstruktion und eine modulare Architektur, die es ermöglicht, das System mit minimalem Arbeitsaufwand zu modifizieren und zu erweitern und eine breite Palette von Aufgaben zu lösen. Der wichtigste Basisknoten des SAPS-Systems, der die Informationen zwischen anderen Geräten des Systems verarbeitet und überträgt, ist die Empfangs- und Steuereinheit (FCIS), Serie "4100U". Die Anzahl der Schalttafeln richtet sich nach der Aufteilung des Gebäudes in Brandabschnitte und den technischen Möglichkeiten der installierten Geräte. Die Schalttafeln sind in den Niederspannungs-Etagengeräten zu installieren.

Die Zentrale der Brandmeldezentrale ist in der Leitwarte für Brandschutz und Brandverhütung installiert, und in demselben Raum befindet sich ein computergestützter automatischer Arbeitsplatz (AWP) des Brandmeldesystems, ARM-SAPS, der mit der Zentrale der Brandmeldezentrale verbunden ist. Der automatisierte Arbeitsplatz ermöglicht es dem Bediener, den Standort von Brandalarmen und die Aktivierung von Brandschutzeinrichtungen zu überwachen, die Brandschutzsysteme zu steuern und gegebenenfalls die Ausgabe von Befehlen für die automatische Aktivierung von Brandschutzsystemen zu blockieren. Die Signale aller Brandschutzsysteme können auf dem zentralen Panel der Brandmeldezentrale und auf dem Display des SAPS-Bedienplatzes angezeigt werden.

Die maximale Kapazität der Zentraleinheit des Systems beträgt 256 FCIS. Jedes FCIS kann Informationen von 2000 verschiedenen adressierbaren Geräten (Brandmeldern, Befehls- und Überwachungsmodulen usw.) sammeln und verarbeiten. Die Etagenbedienfelder sind mit einem gemeinsamen Kommunikationsschnittstellenbus in einer Ringtopologie verbunden, die im Falle eines einzelnen Ausfalls des Kommunikationskanals zwischen den Bedienfeldern für Redundanz sorgt. Im Falle einer einzelnen Unterbrechung der Schnittstellenleitung erzeugt das System eine Meldung über die Unterbrechung der Schnittstellenleitung und konfiguriert die Kommunikationsrichtung automatisch neu, ohne den etablierten Betriebsmodus zu stören.

Bei Ausfall beider Schnittstellenleitungen des FCIS schaltet das System automatisch in den Stand-Alone-Modus um, wobei die Funktionen der Überwachung der Brandsituation in den Räumlichkeiten, die Bildung geeigneter Signale zur Steuerung der technischen Anlagen zur Verhinderung der Brandausbreitung, die Rauchabzugswege und die Einbeziehung des Brandmeldesystems in die Kontrollzone erhalten bleiben.

Das Objekt ist mit fünf PPKP ausgestattet, die durch eine Ring-Hauptleitung verbunden sind, die in zugewiesenen Räumen länderübergreifende Schwachstromsysteme im 1. und 8. (technischen) Stockwerk der geschützten Gebäude (3 Stück) eingerichtet sind, und auch in einem Raum länderübergreifend, der zentrale PPKP (1 Stück) befindet sich in der CB TSS und SPZ. Die Räumlichkeiten der Geländesäle sind mit einem Alarmsystem ausgestattet und sollten vor unbefugtem Zutritt geschützt werden. Die Überwachung des Zustands (mit Bestätigung der Funktionserfüllung oder Übermittlung der Störungsmeldung) der in den Räumlichkeiten installierten Brandmeldeanlage erfolgt rund um die Uhr von der zentralen Brandmeldeanlage und der automatisierten Arbeitsstation (AWS), die in der Zentrale der SB und SPZ installiert ist.

Die Zentrale fragt alle Melder des SAPS-Kontrollbereichs ab, überwacht die Funktionsfähigkeit der Verbindungsleitungen, informiert über Melderausfälle, überwacht die Verfügbarkeit von Strom am Backup-Eingang und den Ladezustand der im Gehäuse der Zentrale installierten Batterien für den autonomen Betrieb der Station bei Stromausfall. Im Notfall erzeugt es ein Signal, um Rauchschutzsysteme, Sprinkler- und modulare Brandbekämpfungssysteme sowie das Melde- und Evakuierungskontrollsystem zu starten, wobei das Signal an die CB- und SPZ-CPUs übertragen und die Art und der Ort des Ereignisses angezeigt werden.

Zur Überwachung der Leitung werden am Anfang und am Ende der Schleife sowie an den Übergängen von Stockwerk zu Stockwerk Kurzschlusstrenner installiert. Die Schleife wird über die gesamte Länge der Schleife mit Hilfe von Detektorsockeln mit eingebauten Kurzschlusstrennern überwacht. Die Sockel werden alle 20 Geräte gemäß den Empfehlungen des Herstellers installiert. 

Automatische Brandmeldeanlagen schützen alle Räume des Gebäudes, mit Ausnahme von Räumen mit Nassprozessen, Lüftungskammern, Pumpenräumen und anderen Versorgungsräumen, wenn sie frei von brennbaren Materialien sind, B4- und D-Räumen und Treppenhäusern (SP5.13130.2009, Anhang A, Punkt A4). Die Tiefgarage ist gemäss STS nicht mit einer automatischen Brandmeldeanlage ausgerüstet.

Nur die Technik- und Betriebsräume sowie die Aufzüge für den Transport der Feuerwehreinheiten sind auf jeder Etage der Tiefgarage mit einer automatischen Brandmeldeanlage ausgestattet.

Der Raum hinter der Zwischendecke muss mit Rauchmeldern gemäß Tabelle A.2 von SP 5.13130.2009 ausgestattet sein. Bewertungskriterium ist die Bedingung, dass das brennbare Massenvolumen von Kabeln im Kontrollbereich mehr als 1,5 Liter pro laufenden Meter beträgt. Die Bewertung basiert auf den Zuordnungen der angrenzenden Abschnitte des Projekts. Feuermelder, die hinter Zwischendecken montiert werden, sind mit optischen Fernsignalgebern (OSS) ausgestattet. Die Anordnung der automatischen Feuermelder richtet sich nach den Anforderungen von SP 5.13130.2009, jedoch nicht weniger als 2 pro Raum. Die Detektortypen werden gemäß den Empfehlungen des Anhangs M 5.13130.2009 bestimmt.

Der Typ des Brandmelders wird je nach Zweck des Raums und seiner Brandlast ausgewählt. Die Platzierung der Melder erfüllt die Anforderung an die Mindestdauer der Branderkennung. Der Abstand zwischen den Feuermeldern beträgt nicht mehr als die Hälfte der Norm und entspricht den Anforderungen von 14.1 der Sanitärverordnung 5.13130.2009. Thermische Feuermelder werden zum Schutz von Räumen eingesetzt, in denen Rauch nicht mit einem Feuer in Verbindung gebracht wird (Küchen usw.).

Handfeuermelder sind entlang der Fluchtwege und in der Nähe von Hydrantenschränken auf Parkplätzen installiert. Die Kabelleitungen der Brandmeldeanlage sind mit feuerfesten Kabeln auszuführen. Die Steuersignale der Brandmeldeanlage werden nach einem programmierten Algorithmus erzeugt, siehe Abschnitt 2.4. 2.4. 

Die Zusammensetzung der vorgeschlagenen Brandmeldeanlage

Das automatische Feuermeldesystem umfasst die folgenden Geräte:

Bahnhof;

  • Peripherie.
  • Zur Stationsausstattung der Brandmeldeanlage gehören:

"4100-9211" - Brandmeldezentrale einschließlich:

  • Master Controller komplett mit Bedienerschnittstelle und Software der Serie "4100U".
  • fortschrittlicher Prozessor.
  • Systemnetzteil und Ladegerät.
  • Bedienerschnittstelle (Display).
  • "4100-3101" - Schnittstelle für 250 IDNet-adressierbare Geräte.
  • Bietet:

Adressierung von Meldern und anderen Geräten, die in eine IDNet-Schleife einbezogen werden sollen;

  • Primäre automatische (mit konfigurierbarer Periodizität) Erfassung von Informationen über den Status und Zustand der adressierbaren Geräte "4100-5102" - Erweiterungsnetzteil.
  • Stellt die Stromversorgung für adressierbare Geräte von IDNet-Schleifen bereit. "4100-6056" - kabelgebundenes Anschlussmodul. Sie ermöglicht den Anschluss der Fernbedienungseinheiten an den gemeinsamen Kommunikationsschnittstellenbus. Zu den SAPS-Peripheriegeräten gehört "4098-9714" - Brandrauchmelder. Bietet:

Raucherkennung in den Räumlichkeiten eines Objekts;

  • Bildung eines Alarmsignals für adressierbare Einbausockel.
  • Kontrolle der Staubigkeit und hat ein System der Selbstreinigung.
  • "4098-9733" ist ein Feuer-Wärmemelder.
  • Bietet:

Erkennung eines starken Temperaturanstiegs in den Räumlichkeiten eines Objekts und eines Temperaturanstiegs von mehr als 57,2 Grad C oder 11 Grad Cº pro Minute;

  • Bildung eines Alarmsignals für adressierbare Einbausockel 
  • "4099-9001" - manuell adressierbarer Feuermelder.
  • Er ermöglicht die manuelle Auslösung des Feuermeldesignals zur sofortigen Übermittlung von Informationen über die Brandsituation in den Räumlichkeiten eines Objekts. 4098-9792" - Montagesockel, adressierbar 4098-9789  - Montagesockel, adressierbar mit Fernmelderanschluss. Ermöglicht die Kontrolle der Melder; Übertragung der Alarmsignale an PPKP und die Fernanzeige (VUOS). 4098-9793" - Montagesockel, adressierbar mit Leitungstrenner. "4090-9116" - Leitungstrenner-Modul, adressierbar.

Ermöglicht die Arbeit der kreisförmigen Leitungen SAPS im Falle eines Kurzschlusses einer so angeschlossenen Leitung "4090-9118" - Modul des Monitor-Befehls, adressierbar. Adressierbare Monitor- und Befehlsmonitor-Module werden in unmittelbarer Nähe der Stellantriebe installiert. Wenn ein "FIRE"-Signal erzeugt wird, senden diese Module ein Signal zum Abschalten oder Einschalten der technischen Anlagen.

Feuermelde- und Evakuierungskontrollsystem (Feuermeldung)

Zweck der Brandmelde- und Evakuierungsanlage

Ein Brandmelde- und Evakuierungskontrollsystem (EMS) des Typs 3 ist für diese Einrichtung in Übereinstimmung mit dem SSS konzipiert. An allen ständigen und vorübergehenden Standorten müssen Feuermelder vorhanden sein. Das Feueralarm- und Evakuierungssystem dient dazu, Personen im Falle eines Brandes oder einer anderen Notsituation im Gebäude zu benachrichtigen, damit sie das Gebäude evakuieren können. Im Normalbetrieb kann die Brandmeldeanlage auch für Hintergrundmusik, Sprachdurchsagen und MGRS-Meldungen genutzt werden.

Technische Lösungen für die Evakuierung im Brandfall

Die technischen Mittel des Feuerevakuierungskontrollsystems müssen Folgendes gewährleisten

akustischer Feueralarm bei Brandgefahr im automatischen und manuellen Betrieb;

  • Sprachansage bei Brandgefahr im automatischen und manuellen Betrieb;

  • Sprachalarmierung bei Unfällen in der Haustechnik und anderen Notfällen, die eine Evakuierung erfordern, im automatischen und manuellen Modus;

  • direkte Steuerung und Korrektur des Evakuierungsprozesses durch den Betreiber in ausgewählten Meldezonen (AS) mittels Sprachmeldungen;

  • Aufnahme und Wiedergabe der Sprach-/Audiosignale;

  • Durchsage von Standard- und Notfallsituationen in das Gebäude über Mikrofon durch den Betreiber der SB- und SPZ-Zentrale;

  • Sprachnotfallinformationen über das öffentliche Rundfunknetz in das Gebäude zu übertragen;

  • Kommunikation der Brandmeldezentrale und des MTP mit den Brandmeldebereichen;

  • Wiedergabe von Audiosignalen, von Hintergrundmusikmedien;

  • programmierbare Prioritätsstufen von Audiosignalen im Falle eines Brandes oder einer Notsituation;

  • automatische Überwachung von Warnleitungen (Unterbrechungen und Kurzschlüsse);

  • automatische Überwachung aller Stationsgeräte im Automatikbetrieb;

  • automatische Redundanz der Leistungsverstärker (Einschaltung von Reserveverstärkern bei Ausfall der Hauptverstärker ohne Verletzung der festgelegten Funktionsweise des Brandmelde- und Evakuierungssteuerungssystems).

  • Das Brandmelde- und Evakuierungskontrollsystem ist Teil eines integrierten Brandschutzsystems auf der Grundlage von SIMPLEX-Geräten, zu denen auch automatische Brandmeldeanlagen und automatische Feuerlöschanlagen gehören. Die Einteilung eines Gebäudes in Meldebereiche berücksichtigt die Unterteilung eines Gebäudes in Brandabschnitte (BZ) und Gruppen von Räumen mit unterschiedlicher Zweckbestimmung. Die genaue Konfiguration und Organisation der Brandschutzbereiche wird in der Entwurfsphase festgelegt.

  • Die Organisation der Brandmeldebereiche ist in der schematischen Darstellung dargestellt. Der Algorithmus für den Betrieb des Feueralarm- und Evakuierungssystems in Übereinstimmung mit den angenommenen Evakuierungsplänen wird in der Phase der Arbeitsunterlagen entwickelt.

  • Das LDS ist ein digitales System, das alle Anforderungen an professionelle Benachrichtigungssysteme erfüllt und für die Einhaltung der russischen Brandschutznormen zertifiziert ist. Das LDS basiert auf einem dezentralen Prinzip mit der Möglichkeit der einfachen Erweiterung und Verteilung von neuen Systemgeräten sowohl zentral als auch dezentral. Die Steuerung und Überwachung des LDSDS erfolgt durch einen Operator aus dem Kontrollraum der Sicherheits- und Alarmzentrale.

    Das Hauptsteuergerät des LDS-Systems ist das Sprechstellentableau mit einem Mikrofonmodul und LED-Anzeigen. Es ist geplant, einen automatisierten Arbeitsplatz (AWP) zu organisieren, der mit dem SAPS AMS-Operator kombiniert ist, um grafische Pläne und den Status der Systemgeräte, die Ausgabe der angenommenen Algorithmusvarianten und die Neuprogrammierung anzuzeigen. Zusätzlich zum ARM werden Informationen über Systemereignisse und -status auf dem LCD-Bildschirm und den LED-Anzeigen des Stationspanels angezeigt. Die LDS besteht aus:

  • Ausstattung der Station;

  • Endgeräte (Sirenen):  

  • eine Sirene für den Einbau in eine abgehängte Decke;

  • Sirene für die Wandmontage;


  • Hornsirene (für Parkplätze und technische Anlagen).

  • Die Zusammensetzung der vorgeschlagenen Ausrüstung, die Topologie und die Zusammensetzung der Stationsausrüstung werden in der Entwurfsphase festgelegt.

  • Das LDS-Sprechstellenfeld mit zentralem Mikrofonmodul wird in den CB- und SPZ-CPUs platziert. Die LDS-Panels mit Leistungsverstärkern werden in den dafür vorgesehenen Querverbindungsräumen der Schwachstromanlagen untergebracht. Weitere Anpassungen des LDS-Systems sind nach der Anmietung der Räumlichkeiten und dem endgültigen "Zuschnitt" der Räumlichkeiten vorgesehen.  Anpassungen an das LDS in diesen Räumen gehen zu Lasten der Mieterinnen und Mieter. Für den Ausbau des Systems ist eine Reserve von mindestens 50 % der Verstärkerleistung vorgesehen.

Ausgangsschilder sind im elektrischen Teil des Projekts enthalten. Die LDS-Kabelleitungen müssen mit feuerfesten Kabeln ausgeführt werden. Die Brandmeldeanlage muss so lange in Betrieb sein, bis die Evakuierung der Personen aus dem Gebäude abgeschlossen ist.  Ein Zwei-Wege-Beschallungssystem für die Kommunikation mit den MSH-Sicherheitszonen (Menschen mit Behinderungen) und den Aufzugsvorräumen (gemäß PB 59.13330.2012) ist im Abschnitt "Internes Kommunikationsnetz" vorgesehen.

Die Zusammensetzung des vorgeschlagenen Evakuierungssystems LDS-Ausrüstung

Die Struktur der Stationsausrüstung des Brandmeldesystems umfasst die "4100-1311" - digitale Audiokontrollkarte. Sie bietet:

automatische Aufnahme, Speicherung und Wiedergabe von aufgenommenen Nachrichten/Audiosignalen von einer Speicherkarte;

  • Echtzeit-Überwachung der angeschlossenen Geräte;
  • Übertragung und Empfang von Daten von digitalen Repeaterkarten.
  • "4100-0622" - Repeaterkarte für digitale Audioschnittstellen.
  • Automatische Verarbeitung und Weiterleitung von eingehenden digitalen Audiosignalen (bis zu 8 Audiokanäle gleichzeitig);
  • "4100-0623" - Repeaterkarte für digitale Netzwerkschnittstellen. 
  • Das Modul "4100-0623" tauscht nach einem vorgegebenen Algorithmus Daten und Steuerbefehle mit anderen Schnittstellen-Repeater-Karten aus;
  • "4100-1240" - Zusätzliche Audio-Eingangskarte.
  • Schließen Sie bis zu vier externe Audiogeräte an;
  • Mikrofonanschluss.
  • "4100-1333" - Digitaler Verstärker, 70V, 100W.
  • Senden Sie Nachrichten/Audiosignale an sechs Audioausgänge;
  • Echtzeit-Überwachung von Beschallungsleitungen auf offene und kurze Stromkreise;
  • "4100-1339" - Digitaler Ersatzverstärker, 70V, 100W.
  • automatische Aufnahme, Speicherung und Wiedergabe von aufgezeichneten Nachrichten/Audiosignalen von einer Speicherkarte;
  • Statusüberwachung der angeschlossenen Geräte in Echtzeit;
  • Übertragung und Empfang von Daten von digitalen Repeaterkarten;
  • Empfang der vom Betreiber erstellten Nachrichten.
  • "4100-1288" - Überwachungs- und Steuerplatine für 64 LED-Anzeigen/Tasten.
  • Feuerschutzsystem (SPPA).

Das Brandmeldesystem ist als Schnittstelle zwischen der Brandmeldeanlage und anderen gebäudetechnischen Anlagen konzipiert. Die Bedienung des Brandmeldesystems erfolgt über die automatische Brandmeldeanlage mittels Informationsaustausch zwischen Monitor- und Kommandomodulen, Monitormodulen und Zentralen.

Das Brandautomatisierungssystem ist Teil eines integrierten Brandschutzsystems auf der Grundlage von SIMPLEX-Geräten, das auch automatische Brandmeldeanlagen, Benachrichtigungs- und Evakuierungssysteme umfasst. Die SAPS bietet Folgendes:

mittels SAPS empfängt Signale von mehreren gebäudetechnischen Anlagen und gibt Steuersignale nach einem vorgegebenen Algorithmus aus;

  • Interaktion von SAPS mit dem Brandmeldesystem über Relaismodule und Adressetiketten.

  • Der Umfang der SAPS umfasst die Kontrolle der folgenden Parameter:

    Stellung der Ventile von Rauch- und Wärmeabzugsanlagen;

  • Betriebsart der Rauch- und Wärmeabzugs- und Überdrucksysteme (manuell/automatisch);

  • Betriebsart der Rauch- und Wärmeabzugsanlage (Signal "Betrieb/Notfall", "Startüberwachung (Gerät läuft)", "Ausfall der Stromversorgung");

  • Position der Absperrschieber vor den Flüssigkeitsdurchflusswächtern (LFA);

  • Zustand der Flüssigkeitsdurchflussalarme;

  • Parameter des Wasserlöschsystems;

  • Empfang von Signalen von "Start"-Tasten in Hydrantenschränken;

  • Überwachung der Stellung von Brandschutzklappen, Rauchschutzklappen und Überdruckklappen;

  • Steuerung der Stromversorgung und Steuerung der Batterieladung von Stromversorgungseinheiten von Feuerwehrautomaten.

  • Der Geltungsbereich des SPPA umfasst die Kontrolle der folgenden technischen Einrichtungen:

    Öffnen von Rauch- und Entlüftungsventilen;

  • Öffnen von feuerhemmenden Klappen von allgemeinen Lüftungsanlagen;

  • das Abschalten der Lüftungs- und Klimaanlagen;

  • Einschalten der Rauch- und Luftansaugsysteme;

  • Signal zum Starten der Luftschleier;

  • Signal zur Freigabe elektromagnetischer Sperren von ACS;

  • Signal zum Absenken der Aufzüge in das Stockwerk;

  • Signal zum Einschalten von Notbeleuchtungen;

  • Signal zum Schließen der Brandschutztore im Parkhaus; Signal zum Schließen der Brandschutztore im Parkhaus;

  • Signal zum Abschalten der Wärmevorhänge;

  • Signal zur Aktivierung des Warn- und Evakuierungskontrollsystems.

  • Übermittlung von Signalen "Feuer in Abteilung/Bereich" an das technische Einsatzsystem.

  • Das Projekt sieht Signale zur Abschaltung der allgemeinen Lüftungsgeräte (Zu- und Abluft), des Überdrucks und der Entrauchung vor - ein Signal für jeden Geräteschrank. Der Umfang der SPA-Auslegung umfasst keine Stellantriebe (Stellantriebe für Ventile der Lüftungsanlage, Stellantriebe für Regenwasserventile, Strömungsschalter, Absperrventile usw.).

    Zur Fernauslösung der Rauchschutzanlage gemäß SP 7.13130.2009 sind in Hydrantenschränken adressierbare Handfeuermelder mit der Bezeichnung "START DU" installiert. Monitoradressierbare "4090-9001"-Module sind zur Steuerung von "START"-Tasten in Hydrantenschränken vorgesehen. Die Taste "Start" dient zum Fernstart von Pumpen und zur Lokalisierung des Netzstörungspunkts in jedem Hydrantenschrank. Der Stellungsgeber ist unter "Automatische Feuerlöschanlage und Löschwasserversorgung" zu finden. 3/1/12/FCC-PB2 Band 9.2. Die Kabel für das Brandschutzsystem müssen mit feuerfesten Kabeln ausgeführt werden.

  • Automatisierung des Rauchschutzes.

Zusätzlich zur automatischen Kontrolle sieht das Projekt Folgendes vor:

Fernsteuerung (von den CB CP- und SPZ-Räumlichkeiten aus) der technischen Systemausrüstung, nämlich

  • Ferneinschaltung der Rauchabzugs- und Überkopfventilatoren sowie Ferneinschaltung der Rauchabzugs- und allgemeinen Lüftungsventile vom Kontrollraum aus (der Dispatcher kann die Rauchabzugs- und Überkopfventilatoren einschalten und damit die Rauchabzugsventile öffnen, wenn kein Signal von der Brandmeldeanlage vorliegt);
  • Ferneinschaltung von Rauch- und Wärmeabzugsgebläsen und Fernsteuerung von Rauch- und allgemeinen Lüftungsklappen von Handfeuermeldern oder Fernstart von Rauchabzugsanlagen, die in Brandschutzschränken installiert sind (durch Drücken dieser Taste wird ein Steuersignal erzeugt, das die entsprechenden Rauch- und Wärmeabzugsgebläse startet und die damit verriegelten Rauch- und Wärmeabzugsklappen öffnet);
  • Lokale Steuerung der Rauch- und Luftzufuhr sowie der allgemeinen Lüftungsanlagen, d. h:
  • manuelle Bedienung der Rauch- und Lüftungsabzüge sowie der allgemeinen Lüftungsventilatoren über die in den Lüftungsräumen befindlichen Schalttafeln oder elektrischen Schalttafeln;
  • manuelle Betätigung von Rauch- und Wärmeabzugsklappen sowie von Luftüberdruckklappen mittels Drucktasten in den Bereichen, in denen die Klappen installiert sind;
  • manuelle Betätigung von Brandschutzklappen der allgemeinen Lüftung durch Drucktasten an den Einbauorten der Klappen.
  • Es besteht die Möglichkeit der Übertragung von Signalen an die Leitwarte von SB und SPZ:

über die Inbetriebnahme der Rauch- und Überdruckventilatoren;

  • das Anlaufen der Rauch- und Wärmeabzugsgebläse und der Ausfall des Rauch- und Wärmeabzugssystems;

  • der automatische Start der Rauch- und Wärmeabzugsgebläse ausgeschaltet ist;

  • Ausfall der Stromversorgung des Geräts; - die Stellung der Rauchabzugsventile ("offen/geschlossen")

  • Stellung der Rauchabzugsklappen ("offen/geschlossen").

  • Der automatische Start von Rauchabzugsanlagen ist im Verhältnis zum Start von Zuluft-Rauchabzugsanlagen von 20 auf 30 Sekunden vorzuziehen. Zur Steuerung von Rauch- und Wärmeklappen werden in Brandmeldeanlagen integrierte Befehls- und Steuermodule Simplex 4090-9118 und Klappensteuerungen vom Typ BOOC SVT (SPF SVIT) eingesetzt. 

    Gemäß Abschnitt 7.18 der SP7.13130.2009 muss die Klappe ihre Stellung beibehalten, wenn die Stromversorgung des RWA-Stellantriebs abgeschaltet wird. Der Bereich Rauchabzug sieht reversible Antriebe (ohne Federrücklauf) für Rauch- und Gebläseklappen und elektromechanische Antriebe (mit Federrücklauf) für Brandschutzklappen der allgemeinen Lüftung vor.  Die Steuerungen SHS 667.23.221 ermöglichen den Betrieb von Rauchschutzanlagen mit reversiblen Antrieben, die Steuerungen SHS 667.13.221 ermöglichen den Betrieb von elektromechanischen Brandschutzklappenantrieben für allgemeine Lüftungsklappen. 

  • Informationen über die Aktivierung und Störung der Brandschutzeinrichtungen sowie die Umschaltung auf Handbetrieb werden an die Leitwarte der SB und SPZ übermittelt. Auf dem Monitor des integrierten Brandschutzsystems werden die mimischen Diagramme der Rauchschutzsysteme angezeigt, mit Angaben, die den Zustand der Anlagen und ihre Betriebsmodi charakterisieren. Die grafische Oberfläche des Dispatching-Systems ermöglicht es dem diensthabenden Operator, die Situation schnell und richtig einzuschätzen, um weitere Maßnahmen auf Anweisung zu ergreifen. Die Befehls- und Steuermodule und die Ventilsteuergeräte befinden sich in der Nähe der Ventile.

  • Automatisierung von Feuerlösch- und Löschwassersystemen

Technische Lösungen für automatische Feuerlösch- und Löschwasseranlagen werden in dem Band "Automatische Feuerlösch- und Löschwasseranlagen" vorgestellt. Die Anzeige des Betriebs des Pumpwerks erfolgt über die mitgelieferten Geräte Sprut-CPI, Sprut-PI. Sprut-CPI ermöglicht die Übertragung der folgenden Signale von der Löschwasseranlage und der internen Löschwasserversorgung:

Status der Pumpenaggregate (3 Signale von jeder Pumpengruppe - "Störung", "Aggregatstart", "Automatik aus");

  • über den individuellen Status jedes Schiebers in der Pumpengruppe - "Schieber nicht in Ordnung";

  • die Position des/der Bodentore(s) (offen/geschlossen);

  • den Status der Flüssigkeitsdurchflussalarme (LFAs);

  • den Status des Startknopfes am Hydranten.

  • Der Geltungsbereich der SPA umfasst die Kontrolle der folgenden Einrichtungen der Löschwasseranlage und des internen Löschwasserversorgungssystems:

    Inbetriebnahme der Pumpen der internen Löschwasserversorgung (wenn die Hydranten das Signal zum Öffnen geben);

  • Signal zum Starten des Feuerlöschsystems.

  • Zur Ansteuerung der "Start"-Taste in Löschwasserversorgungsschränken sind adressierbare Monitormodule "4090-9001" vorgesehen. Die Starttaste wird zum Fernstart von Pumpen und zur Lokalisierung der Netzentnahmestelle in jedem Hydrantenschrank verwendet. Start-Taste.

    Signale über den Betrieb der Sprinkleranlage von Flüssigkeitsdurchflussmeldern (LFA) und Schiebern werden von APFS empfangen und zur Steuerung der technischen Systeme im Brandfall verwendet.

    Der Status der Geräte und Elemente des APS wird auf dem ARM-Monitor in der SPZ- und SB-Leitwarte angezeigt.

    Als Bedienelemente werden adressierbare Monitormodule "4090-9001" verwendet, die in die adressierbaren Linien der Brandmelderzentrale eingebunden sind. 

    Algorithmus für den Betrieb eines Brandmeldesystems

Die Steuerung der technischen Systeme eines Objekts im Brandfall sieht den Empfang von Steuersignalen von Brandmeldern und Überwachungsmodulen des automatischen Brandmeldesystems (SAPS) mit Bildung des Signals "Feuer" bei

1 manuell adressierbarer Brandmelder, dessen Auslöseort (Raum, Etage, Brandabschnitt) festgelegt ist;

  • Mindestens 2 automatische, adressierbare Feuermelder, die in einem einzigen Raum (Raum, Stockwerk, Brandabschnitt) installiert sind;

  • die Sprinkleranlage (SPM-Flüssigkeitsstromschalter) ausgelöst hat und ein Feuersignal von der Sprinklerzentrale empfangen wurde;

  • Aktivierung der internen Löschwasserversorgung.

  • Stromversorgung und Erdung der Brandmeldeanlage

Brandschutzeinrichtungen sind rund um die Uhr in Betrieb und benötigen eine unterbrechungsfreie Stromversorgung (keine Unterbrechung der Stromversorgung in jeder Betriebsart der elektrischen Anlagen). Gemäß den Vorschriften werden Brandschutzausrüstungen in Bezug auf die Zuverlässigkeit der Stromversorgung als elektrische Betriebsmittel der Kategorie 1 eingestuft. 

Bereitstellung von 1 Kategorie der elektrischen Versorgung Zuverlässigkeit und 220V 50Hz Stromversorgungsnetz der angegebenen Ausrüstung ist in der Sektion der EM vorgesehen und mit elektrischer Energie aus zwei unabhängigen gegenseitig redundanten Stromversorgungsquellen, mit einer zusätzlichen Stromversorgung aus einer unabhängigen dritten Stromquelle (Batterien) versehen. Sekundäre Stromquellen sind komplett mit Batterien ausgestattet.

Die Erdung der Brandmeldeanlagen im Rahmen der Gerätedokumentation erfolgt gemäß PUE und RD 78.145-93 von der Erdungssammelschiene RE der elektrischen Anlage oberhalb der angegebenen Verbraucher. Überlebensfähigkeit und Resilienz. Alle Geräte entsprechen den einschlägigen Normen für elektromagnetische Verträglichkeit.

Die EMV wird durch Glasfaserkabel und abgeschirmte Kabel gemildert, und im Gebäude wird ein Potenzialausgleichssystem eingerichtet. Umweltschutz: Die installierten Geräte werden nicht als Quelle schädlicher Emissionen angesehen. Es sind keine besonderen Umweltschutzmaßnahmen erforderlich (einschließlich der Entsorgung defekter oder veralteter Systemkomponenten).

Gesundheits- und Sicherheitsmaßnahmen. Als Sicherheitsmaßnahmen sind grundlegende Konstruktionslösungen vorgesehen, die den Anforderungen von PUE und VSN 604-III-87 entsprechen. Für die Sicherheit am Arbeitsplatz sorgen eine den sanitären Normen entsprechende Beleuchtung sowie ein Lüftungs- und Klimatisierungssystem, die Kontrolle des Mikroklimas in den Räumlichkeiten erfolgt mit Thermometern und Psychrometern.

Der vom Gerät ausgehende Lärm überschreitet nicht die zulässigen Normen. Die Geräte werden von Personal des Kunden bedient, das in der technischen und betrieblichen Dokumentation für das Gesamtsystem sowie für die einzelnen Komponenten geschult und mit diesen vertraut ist. Feuerschutzmaßnahmen. Die Brandschutzmaßnahmen umfassen grundlegende Konstruktionslösungen gemäß den geltenden Vorschriften P