Projekt für ein automatisches Wasserfeuerlöschsystem für ein Geschäftszentrum

Unser Planungsbüro hat die Arbeitsunterlagen für das automatische Wasserlöschsystem Geschäftszentrum.

 Projekt APT BC

APT DESIGN

Merkmale einer APT-Einheit.

Eine automatische Feuerlöschanlage ist dazu bestimmt, einen Brand zu erkennen, zu lokalisieren und zu löschen, ohne dass Personen direkt am Löschvorgang beteiligt sind, sowie Feueralarm zu geben.

Die interne Brandbekämpfungseinheit ist für die Lokalisierung und Bekämpfung von Bränden durch speziell geschultes Personal sowie für die Ausgabe von Feueralarmen ausgelegt.

Geschützt durch eine automatische Wasserfeuerlöschanlage im Parkhaus Alle Räume müssen durch eine automatische Wasserfeuerlöschanlage gemäß technischer Spezifikation geschützt sein, mit Ausnahme der durch Gas- und Pulverlöschanlagen geschützten Räume, Schalt- und Transformatorenstationen, Maschinenräume von Aufzügen, Tiefkühlräume, Gefrierschränke usw. Aufzugsräume, Gefrierräume, Sanitärräume und andere Räume mit nassen Prozessen, Feuerwehraufzugsvorräume sowie technische Räume (Lüftungskammern, Maschinenräume usw.), in denen keine Brandlast vorhanden ist.

SP 5.13130.2009 Anhang B. Die geschützten Bereiche des Parkplatzes sind in Gruppe 2 aufgeführt. Büro- und Hotelgebäude sind gemäß SP 5.13130.2009 Anhang B in die Brandgruppe 1 eingestuft. Nach Angaben des Kunden haben die Parkplätze eine spezifische Brandlast von weniger als 1400 MJ/m2 und gehören zur Explosions- und Brandgefahrengruppe B2. Der gesamte Komplex wird mit internen Feuerlöschleitungen ausgestattet.

 

Technologischer Teil.

 

Feuerlösch-Pumpstation.

Um einen konstanten Druck in den Rohrleitungen der automatischen Löschwasseranlage aufrechtzuerhalten und deren Betrieb mit den berechneten Parametern zu gewährleisten, ist die Löschpumpstation mit 3 Pumpengruppen auszustatten.

Die Wasserversorgung für das Feuerlöschsystem erfolgt über ein kommunales Wasserversorgungssystem, von dem aus Rohrleitungen zur Feuerlöschpumpstation verlegt werden. DN 200, die jeweils für 100 % des erforderlichen Wasserdurchflusses ausgelegt sind. Der städtische Einlass stellt den Wasserfluss für den internen Feuerlöschbedarf in Höhe von 73,2 l/s und eine Mindestförderhöhe von 44 m³. Die fehlende Durchflussmenge 13,8 l/s liefert 10-Minuten-Löschtank mit einem Nutzvolumen von 52,2 Kubikmetern.

Das städtische Wasserversorgungssystem füllt das Reservoir kontinuierlich auf Ausstoß von 73,2 l/sec während der erforderlichen Zeit der Brandbekämpfung (bis zu 3 h). Die erforderliche Durchflussmenge für die Brandbekämpfung beträgt 87 l/s. Die erforderliche Löschwassermenge wird (durch Festlegung der Funktionszone des Parkplatzes) bestimmt: 10,4 * 3,0 * 3,6 + 76,6 * 1,0 * 3,6 = 388,2 Kubikmeter.

Von den Behältern in der Pumpstation aus werden Feuerlöschleitungen bereitgestellt DN 250, die jeweils für 100 % des erforderlichen Wasserdurchflusses ausgelegt sind. Das erforderliche Nutzvolumen an Wasser in Feuer Die erforderliche nutzbare Wassermenge in den Löschwasserbehältern wird aus der Differenz zwischen dem maximalen und dem Nachspeisewasserdurchfluss im Zeitraum von 1 Stunde Betrieb der Anlage ermittelt. der automatischen Wasserlöschanlage. Das benötigte Volumen der Reservoirs beträgt mindestens 13,8 * 1,0 * 3,6 = 49,68 Kubikmeter. 

Das bestehende Feuerlöschpumpwerk befindet sich im 2. Untergeschoss in Achse 7-8/A-B und hat einen Ausgang zum Treppenhaus, das laut SSTU einen Ausgang ins Freie hat. Der Raum der Pumpstation von anderen Räumen durch Brandtrennwände und Decken mit Feuerwiderstandsklasse getrennt REI 45.

Der Raum der Pumpstation ist kanalisiert und verfügt über eine Telefonverbindung zum Kontrollraum.

Im Pumpenraum sind drei Gruppen von Pumpen installiert:

Die erste Gruppe dient der Sicherstellung des Betriebs der automatischen Wasserlöschanlage des Parkhauses und umfasst

-2 Pumpen NK 100-200/219 (" Grundfos "); eines ist in Betrieb, das andere in Bereitschaft mit Elektromotoren von 75 kW, n =2900 U/min. Bei einer Durchflussmenge von 275,8 m 3 /Stunde liefert die Pumpe eine Förderhöhe von 63 m.p.h.

-Jockey-Pumpe CR 1-12 mit 0,75 kW Elektromotor, n = 2900 U/min ist so ausgelegt, dass der Druck in den Rohrleitungen des Systems aufrechterhalten wird. Bei einer Durchflussmenge von 1,8 m 3 /Stunde liefert die Pumpe eine Förderhöhe von 57 m.p.h.

-Hydrospeicher (Membrankammer) V = 80 л, P y = 10 kgf/cm 2 ist so konzipiert, dass der Zyklus des Ein- und Ausschaltens der Druckerhöhungspumpe verlängert wird.

-Kontrollknoten Nr. 1-2, Absperrventile und Steuergeräte.

-Elektrischer Schaltschrank

Die zweite Gruppe dient der Sicherstellung des Betriebs der internen Löschwasserversorgung des Parkhauses und umfasst:

-2 Pumpen CR 45-3-2(" Grundfos "Eine ist in Betrieb, die andere in Bereitschaft, mit Elektromotoren von 11,0 kW, n =2900 U/min. Bei einer Durchflussmenge von 37,44 m 3 /Stunde liefert die Pumpe eine Förderhöhe von 57 m.p.h.

- Jockey-Pumpe CR 1-12 mit 0,75 kW Elektromotor, n =2900 U/min soll den Druck in den Systemleitungen aufrechterhalten. Bei einer Durchflussmenge von 1,8 m 3 /Stunde liefert die Pumpe eine Förderhöhe von 57 m.p.h.

-Hydrospeicher (Membrankammer) V = 80 л, P y = 10 kgf/cm 2 entwickelt, um den Zyklus des Ein- und Ausschaltens der Druckerhöhungspumpe zu verlängern

- Absperrventile und Steuergeräte.

- elektrische Schaltschränke.

Die dritte Gruppe, die den Betrieb des automatischen Wasserlöschsystems und die interne Löschwasserversorgung des Erdgeschosses des Komplexes sicherstellen soll, umfasst

-2 Pumpen NK 100-315/269(" Grundfos "); eines ist in Betrieb, das andere in Bereitschaft mit Elektromotoren mit einer Leistung von 110 kW, n =2900 U/min. Bei einer Durchflussmenge von 208,1 m 3 /Stunde liefert die Pumpe 101 m.p.h. Förderhöhe.

- Jockey-Pumpe CR 1-19 mit 1,1 kW Elektromotor, n = 2900 U/min. Bei einer Durchflussmenge von 1,8 m 3 /Stunde erreicht die Pumpe eine Förderhöhe von 89 m.p.h.

-Hydrospeicher (Membranspeicher) V = 80 л, P y = 16 kgf/cm 2 konzipiert für die Verlängerung des Zyklus des Ein- und Ausschaltens der Druckerhöhungspumpe

-Steuergeräte Nr. 3-10, Druckregler, Absperrventile und Überwachungsgeräte.

-Elektroschaltschränke.

Die Auswahl der Pumpen erfolgt nach dem im Anhang der SP 5.13130.2009 beschriebenen Verfahren. Die Pumpen müssen mit Elektromotoren ausgestattet sein, die gegen Überstrom und Übertemperatur geschützt sind.

Die erste Gruppe von Pumpen

Berechnungsparameter:

-Druck am äußersten Sprinkler, der vom CSC entfernt ist (für Parkhaussprinkler, gemäß STU und SP5.13130.2009*) h cpc =12,7 м. (Kf=80)

-berechnete geometrische Höhe der Parkhausaufschüttung - h geom z.B.. =13,0 м.

-Druck der Hauptwasserleitungen - H Berg =0,0 м.

Die Förderhöhe ist aus dem Netzbetrieb der automatischen Feuerlöschanlage in der Rampe zu ermitteln:

H us = h geom cp + h cp + h 1 Schweiß cp + h 2 Schweiß + h 3 - H Berg

H us =13,0+12,7+18,0+10,0+0,5-0,0=54,2 м.

Wo:

H us , m - Förderhöhe.

h 1 Schweiß stp =18,0 m -Rohrleitungsverluste Sprinklernetz (Reibung und lokaler Widerstand) bei einem Gesamtdurchfluss von 76,6 l/s für das Sprinklernetz

h 2 Schweiß =10,0 m - Verluste in den Rohrleitungen der Pumpstation (für Reibung und lokalen Widerstand)

h 3 Schweiß =0,5 m -Verluste im Steuergerät (Sprinkler) bei einem Durchfluss von 76,6 l/s.


 

Zweite Gruppe von Pumpen

Parameter für die Berechnung:

- Kopf unter dem Hydranten h pk =19,9 м.

- Geometrische Höhe der Feuerhydrantenanlage h geom pc =9,35 м.

-Druck der Hauptwasserleitungen - H Berg =0,0 м.

Aus den Betriebsbedingungen des internen Löschwasserversorgungsnetzes ermittelte Förderhöhe:

H us = h geom pc + h pc + h 1 Schweiß pc + h 2 Topf - H Berg

H us =9,35+19,9+10,0+15-0,0=54,25 м.

Wo:

H us , m - Förderhöhe.

h 1 Schweiß nc =10,0 m - Rohrleitungsverluste in Feuerhydrantennetz (Reibung und lokaler Widerstand).

h 2 Schweiß = 15,0 m - Verluste im Rohrsystem der Pumpstation (für Reibung und lokalen Widerstand).

 

Die dritte Gruppe von Pumpen

Parameter für die Berechnung:

- Kopf am am weitesten vom CSC entfernten Sprinkler (für Sprinkler, gemäß SP5.13130.2009* und STU) - h cpr =5.8 м. (Kf=80)

- Kopf unter dem Hydranten h nc =21,0 м.

- Geschätzte geometrische Einbauhöhe des Feuerhydranten des Überflurteils h geom pc =56,65 м.

- Geschätzte geometrische Höhe des Bodenteils des Sprinklers - h geom cpr =58,00 м.

-Druck der Hauptwasserleitungen - H Berg =0,0 м.

Pumpenhöhe, ermittelt aus den Betriebsbedingungen des Netzes der automatischen Wasserfeuerlöschanlage im Obergeschoss Boden:

H us = h geom cp + h cp + h 1 Schweiß cp + h 2 Schweiß + h 3 Schweiß - H Berg

H us =58,00+5,8+15,0+15,0+0,5-0,0=89,3 м.

wo:

H us , m - Förderhöhe.

h 1 Schweiß stp = 15,0 m - Verluste in Rohren Sprinklernetz (Reibung und lokaler Widerstand) bei einer Durchflussmenge von 50,0 Liter/Sekunde pro Sprinklernetz

h 2 Schweiß =10,0 m - Verluste in den Rohrleitungen des Pumpennetzes (für Reibung und lokalen Widerstand) bei einer Durchflussmenge von 57,8 Litern/Sekunde.

h 3 Schweiß =0,5 m -Verluste im Steuergerät (Sprinkler) bei einer Durchflussmenge von 50,0 Liter/Sekunde.

Die Förderhöhe der Pumpe ist aus den Bedingungen des internen Löschwasserversorgungsnetzes zu ermitteln:

H us = h geom pc + h pc + h 1 Schweiß pc + h 2 Topf - H Berg

H us =56,65+21,0+10,0+10-0,0=97,65 м.

wo:

H us , m - Förderhöhe.

h 1 Schweiß nc =10,0 m - Rohrleitungsverluste in Feuerhydrantennetz (Reibung und lokaler Widerstand).

h 2 Schweiß = 10,0 m - Verluste im Rohrsystem der Pumpstation (für Reibung und lokalen Widerstand)

Für die Auswahl der Pumpen im Wohnbereich wird die Förderhöhe im Hydrantennetz angenommen.

Die ausgewählten Pumpen CR 45-3-2, NK 100-200/1219,NK 100-315/269 enthält die angegebenen Parameter.

Vom Pumpenraum aus werden von jeder Pumpengruppe aus Ø80-Anschlüsse nach außen geführt, um mobile Feuerlöschgeräte anzuschließen. Die Anzahl der Zapfstellen für jede Pumpengruppe wird berechnet entsprechend der Durchflussmenge und dem genehmigten Standort der GM80-Köpfe an der Fassade des Gebäudes, unter Berücksichtigung der Anforderungen von 5.10.19 der Hygieneverordnung 5.13130.2009*.

 

Parkplatz-Sprinklernetz.

 

Das Sprinklernetz für Parkhäuser Das Sprinklernetz muss von anderen Gebäudesystemen durch eine isolierte Gruppe von Feuerlöschpumpen getrennt sein. Die Installation Besteht aus 2 Abschnitten. Die Steuereinheiten für die Abschnitte befinden sich im Raum des Pumpwerks.

Die wichtigsten Parameter für die Sprinkleranlage sind die Räumlichkeiten des Parkhauses mit einer spezifischen Brandlast von weniger als 1400 MJ/qm. wurden die folgenden Werte angenommen:

-Beregnungsintensität nicht weniger als 0,16 l/m 2 *Bewässerungsintensität nicht weniger als 0,16 l/m 2s (gemäß den Technischen Regeln und Vorschriften)

-Lokalisierungsbereich des Feuers 120 Quadratmeter.

- geschätzte geschützte Fläche 120,0 Quadratmeter.

-berechnete Betriebsdauer der Anlage berechnete Betriebsdauer der Anlage 1,0 Stunden.

-Die von einem Sprinkler geschützte Fläche darf nicht mehr als 9 m² betragen.

- Mindestwassermenge für den Betrieb der Sprinkleranlage 30,0 l / s (nach STU).

- Der geschätzte Wasserverbrauch bei der Lagerung von Autos auf zwei Ebenen wird sein

(ohne PC und Abflüsse) 60,0 l/Sek.

Die Installation akzeptierte Zwiebelsprinkler mit einer Ansprechtemperatur von 57 0 C und einem internationalen Klassifizierungskoeffizienten für den Durchfluss von 80 " Wikinger "(Modell M, VK 102).

Abschnitt 1 umfasst Sprinkler, die in den Zellen -1, -2 der Parkhausetagen installiert sind, einschließlich der Brandabschnittrampe N 3. Der Abschnitt wird durch ein Wasser-Signal-Ventil gesteuert d у 150 № 1.

Abschnitt 2 besteht aus Sprinklern, die in Räumen - Räume -1, -2 Stockwerke des Parkhauses, einschließlich der Brandabschnittsrampe - installiert sind. N 4. Der Abschnitt wird durch ein Sprinklerventil gesteuert dу 150 № 2.

Um den Brandherd zu lokalisieren und die technischen Anlagen zu kontrollieren, ist die Installation von Strömungsmeldern in jedem Stockwerk vorgesehen in jedem Brandabschnitt des Parkhauses. Vor dem Flüssigkeitsstromschalter ist ein Absperrventil vorgesehen.

Absperrventile in den Versorgungs-, Einspeise- und Zuführungsleitungen sorgen für eine optische und automatische Zustandskontrolle ('geschlossen'-'offen').

Automatisch betätigte Abläufe sind über den Türöffnungen, die die Parkplätze mit den Nichtparkplätzen verbinden, und vor den Ausgängen der Bodenrampen installiert. Die automatische Öffnung der Magnetventile der Abflüsse erfolgt durch das Signal der Druckalarme der Steuereinheit, die an der Versorgungsleitung des Sprinklernetzes installiert ist. Neben dem automatischen Betrieb kann jeder Luftschleier auch manuell (vor Ort) gestartet werden.

Die Wasserdurchflussmenge für die Luftschleier wird durch die Bedingung des gleichzeitigen Betriebs aller Luftschleier in demselben Bereich bestimmt. Maximale Wasserdurchflussmenge pro Vorhang: 16,6 l/s.

Installieren Sie die Nebelgebläse 0,15 m über der Türöffnung, mit dem Auslass nach unten, mit einer Rate von 1 l/s pro 1 m Öffnungsbreite. Die Sprinkler basieren auf nach unten gerichteten Wassersteckdosen ohne Wulst und mit einem Durchflusskoeffizienten der Internationalen Klassifikation 57 (VIKING). Wikinger ("Modell M, VK 104).

Der ungefähre Wasserverbrauch für den Betrieb des Systems beträgt also 60,0 +16,6 = 76,6 l / s.

 

Interne Löschwasserversorgung für das Parkhaus.

Das Sprinklernetz des Gebäudes und das interne Löschwasserversorgungssystem des Parkhauses sind voneinander getrennt und verfügen über separate Gruppen von Feuerlöschpumpen. Die interne Löschwasserleitung ist kreisförmig, mit zwei Anschlüssen an die Druckversorgungsleitung der Pumpstation über einen Trennschieber.

Auf dem Parkplatz sind Feuerhydranten installiert. d у 65. Der Wasserverbrauch für den Betrieb der internen Löschwasserversorgung beträgt 10,4 l / s (2x5,2 l / s) bei einer freien Fallhöhe von 19,9 m am Hydranten. Die Betriebszeit beträgt 3 Stunden. Die Länge des Hydrantenschlauchs beträgt 20 m. Jeder Hydrantenschrank ist mit 2 Feuerlöschern ausgestattet.

Der Gesamtwasserverbrauch für das Parkhaus beträgt somit 76,6+10,4=87,0 l/s.

 

Sprinklernetz der Bodenfläche.

Das oberirdische Sprinklernetz ein von der übrigen Haustechnik getrenntes Netz mit einer separaten Gruppe von Feuerlöschpumpen sein. Die Einheit Besteht aus 6 Abschnitten. Die Abschnittskontrollen befinden sich im Raum der Pumpstation. Es gibt 2 zusätzliche Abschnitte Für Sprinklervorhänge zum Schutz von Außenverglasungen.

Die grundlegenden Parameter der Sprinkleranlage sind die folgenden Werte:

-Beregnungsintensität mindestens 0,08 l/m 2

-Brandortungsgebiet 60 Quadratmeter.

- Geschätzte geschützte Fläche 60,0 Quadratmeter.

-berechnete Betriebszeit des Geräts Die berechnete Betriebszeit der Anlage beträgt 0,5 Stunden.

-Fläche, die durch einen Sprinkler geschützt wird, nicht mehr als 9 Quadratmeter.

- Mindestwassermenge für den Betrieb der Sprinkleranlage 10,0 l / s.

- der berechnete Wasserverbrauch (einschließlich der Bewässerung der Außenverglasung) 25,0 l/s.

Es werden Vorkehrungen getroffen fürInstallation zusätzlicher Sprinkleranlagen zum Schutz der Außenverglasung auf der Innenseite. Die Sprinkler dürfen nicht mehr als 2 m und nicht mehr als 1 m von der Verglasung entfernt sein, und die Intensität beträgt 0,5 l/s, wie in den Bauvorschriften festgelegt.

Die Sprinkler eignen sich für den Einbau von Zwiebelsprinklern mit einer Fühlertemperatur von 57 0 C und einem internationalen Durchflusskoeffizienten von 80 von " Wikinger " (Modell M, VK 102).

Abschnitt 3 besteht aus Sprinklern, die in den Hotelzimmern der Etagen 1-7 installiert sind. Der Abschnitt wird durch ein Wasser-Signal-Ventil gesteuert d у 100 № 3.

Abschnitt 4 besteht aus Sprinklern, die in den Räumen des Bürobereichs in den Stockwerken 1 bis 3 installiert werden. Der Abschnitt wird durch ein Wasser-Signal-Ventil gesteuert d у

Abschnitt 5 umfasst Sprinkler, die in den Büroräumen der Stockwerke 4-7 installiert sind. Der Abschnitt wird durch ein Wasserabsperrventil gesteuert d у 100 № 5.

Abschnitt 6 umfasst Sprinkler, die in den Büroräumen der Stockwerke 8-11 installiert werden. Der Abschnitt wird durch ein Wasser-Signal-Ventil gesteuert d у 100 №6.

Abschnitt 7 besteht aus Sprinklern, die in den Büroräumen der Stockwerke 12-14 installiert werden sollen. Der Abschnitt wird durch ein Wasser-Signal-Ventil gesteuert d у 100 № 7.

Abschnitt 8 besteht aus Sprinklern, die in den Restauranträumen auf den Etagen 1-2 installiert werden sollen. Der Abschnitt wird durch ein Wasser-Signal-Ventil gesteuert d у 100 № 8. Um den Brandherd zu lokalisieren und die technischen Einrichtungen zu kontrollieren, sind in jedem Stockwerk Flüssigkeitsdurchflussalarme zu installieren in jeder der Wohnungen Wohnblocks. Vor dem Flüssigkeitsstromschalter ist ein Absperrventil vorgesehen.

Absperrventile an Einlass-, Versorgungs- und Versorgungsleitungen ermöglichen eine optische und automatische Kontrolle ("geschlossen"-"offen").

Gemäß den Technischen Regeln und Vorschriften sind in der Nachbarschaft von benachbarten Brandabschnitten (in einem Winkel von weniger als 135 Grad), sollte eine Ablenkplatte zum Schutz der Außenverglasung an der Seite der Räume vorhanden sein. Die Länge eines jeden Vorhangs muss mindestens 4 m betragen. Die automatische Öffnung der Magnetventile wird durch ein Signal der Druckalarme der Steuereinheit gesteuert, die an der Versorgungsleitung des Sprinklernetzes installiert ist. Neben dem automatischen Betrieb kann jeder Luftschleier auch manuell (vor Ort) gestartet werden.

Die Luftschleier sind mit separaten Steuereinheiten, den Abschnitten 9 und 10, verbunden. Die Abschnitte werden mit Hilfe von Wasserventilen gesteuert. d у 100.

Die Wasserdurchflussmenge für die Luftschleier wird auf der Grundlage des gleichzeitigen Betriebs aller Luftschleier in Die Durchflussmenge wird durch die Bedingung der gleichzeitigen Betätigung aller Vorhänge in beiden Brandabschnitten im Brandgeschoss und im darüber liegenden Stockwerk bestimmt. Maximale Wasserdurchflussmenge für Vorhänge: 25,0 l/s.

Entwässerungssprinkler werden unter der Platte mit dem Abfluss nach unten mit einer Rate von 0,5 l/s pro 1 m Verglasungslänge installiert. Die Sprinkler sind als nach unten gerichtete Wassersprinkler ohne Fühler und mit internationaler Klassifizierung 57 ausgelegt. Wikinger ("Modell M, VK 104).

Der ungefähre Wasserverbrauch für den Betrieb des Systems beträgt also 25,0+25=50,0 l/s

 

Internes Löschwasserversorgungsnetz des oberirdischen Teils.

Das oberirdische interne Löschwasserversorgungssystem wird getrennt von der aus dem Sprinklernetz und verfügt über eine kombinierte Gruppe von Feuerlöschpumpen. Das interne Löschwasserversorgungssystem ist als Kreislauf mit zwei Anschlüssen an die Druckleitung der Pumpengruppe konzipiert III über einen Trennschieber.

Feuerhydranten sind im oberirdischen Teil installiert d y 50 mit einer Spritzspitze von 13 mm. Der Wasserdurchsatz für den Betrieb der internen Löschwasserversorgung beträgt 7,8 l/s (3x2,6 l/s) bei einer freien Fallhöhe am Hydranten von 21,0 m. Die Betriebszeit beträgt 3 Stunden. Die Länge des Hydrantenschlauchs beträgt 20 m. Jeder Hydrantenschrank ist mit 2 Feuerlöschern ausgestattet.

Das interne Löschwasserversorgungssystem jedes Teilbereichs ist kreisförmig und hat zwei Anschlüsse an die Druckversorgungsleitung der Pumpstation über einen Trennschieber. Für den Büroteil des Komplexes ist folgendes vorgesehen Schlaufenbildung an den Tragegurten von oben.

Aufgrund der der Höhe des Gebäudes, sind Druckregler vorgesehen, die sicherstellen, dass der Druck unter dem unteren Hydranten 90 m.p.h. nicht überschreitet.

Bei Hydranten mit einer Förderhöhe von mehr als 40 m werden wir Membranen vorsehen.

 

Installationsschema .

Die technologischen Rohrleitungen des automatischen Löschwassersystems und das interne Löschwasserversorgungssystem sind im Betriebsmodus mit Wasser gefüllt und stehen unter Bereitschaftsdruck, der durch die in der Pumpstation befindlichen "Jockey"-Pumpen aufrechterhalten wird. Wenn der Druck im Netz aufgrund von Leckagen abfällt, wird die Jockey-Pumpe eingeschaltet, und wenn der Bereitschaftsdruck erreicht ist, wird sie ausgeschaltet. wird der Systemdruck abgeschaltet.

Im Brandfall strömt das Wasser aus den Rohrleitungen des Systems durch die geöffneten Sprinkler (Hydrantenventil) zum Brandherd. Dadurch sinkt der Druck im Netz. Die Einschaltung der Feuerlöschpumpe erfolgt über zwei elektrische Kontaktmanometer, die in der Druckleitung installiert sind. Gleichzeitig wird der Druckschalter am Steuergerät und (oder) der entsprechende Flüssigkeitsstromschalter aktiviert und bildet ein Signal der Feuerstelle. Bei Nichterreichen der normalenDie Reservepumpe schaltet sich automatisch ein.

Ausschalten des Geräts nach einem Brand und Versetzen des Geräts in den Standby-Modus manuell durch den ATCP-Operator.

 

Elektrischer Teil des Projekts

Der elektrische Teil des automatischen Feuerlöschsystems und das interne Löschwasserversorgungssystem sind ausgelegt für

- automatisch и . Kontrolle des Systems von der Pumpstation aus;

- Fernauslösung der Feuerlöschpumpen durch elektrische Taster, die in den Schränken mit Hydranten installiert sind;

- automatisch Kontrolle Stromkreise Schaltungen Druckschalter, die den Befehl zum automatischen Einschalten von Feuerlöschpumpen und Stromkreisen für den Fernstart der Anlage bilden - bei Unterbrechungen und Kurzschlüssen;

- Umformen Befehl Impuls auf Abschaltung Belüftungund Prozessausrüstung;

Übertragung von Brandrichtungssignalen, der Stellung des BK-Schiebers ("offen" und "geschlossen") vor jedem Flüssigkeitsstromschalter im Rohrleitungsnetz und in der Pumpstation an den Versorgungs-, Zufuhr- und Einlassleitungen, von Druckschaltern (HP) an Steuer- und Meldeventilen (CSC) und Flüssigkeitsstromschaltern ( HQ ) wird im Abschnitt PS-Design festgelegt. 

 

Automatische Wasserlöschanlage für Parkhäuser (1. Pumpengruppe)

Pumpe NK 100-200/219 (75 kW) Hauptpumpe;

Pumpe NK 100-200/219 (75 kW) Standby;

Pumpe CR 1-12 (0,75 kW) Jockeypumpe;

Das Gerät wird von der Sprut-PU Nr.1 über den Schaltschrank SHAK1 gesteuert.

Im Standby-Modus wird der Druck im System 0,65 MPa durch elektrische Kontaktmanometer (ECM) NMR1-NMR6 kontrolliert, die an den Druckleitungen installiert sind.

Wenn der vom ECM HMP4 überwachte Druck im System auf 0,55 MPa sinkt, wird die "Jockey-Pumpe" automatisch aktiviert. Wenn der Systemdruck den Stand-by-Modus erreicht, wird die Taumelscheibenpumpe durch ein Signal von ECM НМР5 automatisch abgeschaltet.

Wenn der Druck im System auf 0,5 MPa fällt, wird vom ECM HMP6 ein "Alarm"-Signal ("Leckage" im System) erzeugt.

Im Brandfall, wenn die Sprinkler des Sprinklernetzes geöffnet werden, sinkt der Druck im System auf 0,45 MPa und die Arbeitspumpe wird automatisch aktiviert. Die Steuerung des Drucks und der Steuerimpuls zum Einschalten erfolgt durch die ECM HMP1 und HMP2, die in der Druckleitung installiert sind.

Die Betriebsart der Feuerlöschpumpe wird vom ECM HMP3 gesteuert, das in der Druckleitung der Pumpe installiert ist. Wird beim Einschalten der Feuerlösch-Arbeitspumpe das ECM HMP3 nicht auf den Sollwert 0,52 MPa geschaltet, wird automatisch die Standby-Pumpe gestartet und die Arbeitspumpe abgeschaltet.

Die Steuerung des Einschaltens der Regenvorhänge im Leitungsnetz des Parkplatzes erfolgt über Relaismodule, die zur Ausstattung des PS-Systems gehören.

Die Steuereinheit übernimmt die allgemeine Steuerung aller Schieber der Pumpengruppenleitungen und erzeugt ein Signal "Alle Schieber der Pumpengruppe Nr.1 in Normalstellung" zur Ausgabe an das Dispatching-System. Die individuelle Steuerung der Schieber "nicht in Normalstellung" erfolgt über die technischen Mittel der Gebäudeleittechnik oder der Brandmeldeanlage.

Die Anlagensteuerung erzeugt die Signale "Anlagenanlauf", "Störung" und "Automatisierung gesperrt" zur Ausgabe an das Dispositionssystem.

Die Signale werden im Schaltschrank SHAK1 durch potentialfreie Kontakte des Leistungsrelais erzeugt.

Die Anzeige des Betriebs des Pumpenaggregats erfolgt mit Hilfe der Geräte Sprut-TsPI, Sprut-PI, die im Raum des Dienstpersonals installiert sind.

 

Installation einer Löschwasserversorgungsanlage im Parkhaus

Pumpe CR 45-3-2 (11 kW) Haupt;

Pumpe CR CR 45-3-2 (11 kW) Standby;

Pumpe CR 1-12 (0,75) Jockeypumpe;

Das Gerät wird durch das Gerät "Sprut-PU №2" über den Schaltschrank SHAK2 gesteuert.

Im Standby-Modus wird der Druck im System von 0,65 MPa durch elektrische Kontaktmanometer (ECM) NMR7-NMR12 kontrolliert, die an den Druckleitungen installiert sind.

Wenn der vom ECM HMP10 überwachte Druck im System auf 0,55 MPa sinkt, wird die "Jockey-Pumpe" automatisch aktiviert. Wenn der Systemdruck den Standby-Modus erreicht, wird die Jockey-Pumpe durch das Signal des ECM HMP11 automatisch abgeschaltet.

Wenn der Druck im System um 0,5 MPa abfällt, wird vom ECM HMP12 das Signal "Alarm" ("Leckage" im System) erzeugt.

Beim Öffnen des Wasserhahns des parkenden Löschwassernetzes sinkt der Druck im System auf 0,45 MPa und die Arbeitspumpe wird automatisch aktiviert. Der Druck wird überwacht und der Steuerimpuls für seine Einschaltung wird von ECM HMP7 und HMP8 gegeben, die an der Druckleitung installiert sind.

Die Hydrantenschränke des Parkplatzes müssen mit einem "Start"-Knopf ausgestattet sein, dessen Betätigungssignal an die Brandmeldezentrale und an die Steuerautomatik der jeweiligen Pumpengruppe übertragen wird. Die Übertragung von Statussignalen erfolgt über die technischen Mittel der Brandmeldeanlage.

Das automatische und ferngesteuerte Startsignal wird den Feuerlöschpumpen nach der automatischen Überprüfung des Wasserdrucks im System zugeführt. Wenn ein ausreichender Druck im System vorhanden ist, wird der Start der Pumpen automatisch aufgehoben, bis der Druck auf 0,45 MPa sinkt, was den Start der Feuerlöschpumpen erfordert (gemäß SP10.13130.2009*).

Der Betrieb der Feuerlöschpumpe wird von ECM HMR9 überwacht, das in der Druckleitung dieser Pumpe installiert ist. Wenn die Arbeitspumpe nicht auf 0,52 MPa geschaltet ist, wird die Reservepumpe automatisch gestartet und die Arbeitspumpe abgeschaltet.

Die Steuereinheit sorgt für die allgemeine Überwachung aller Schieber in den Rohrleitungen der Pumpengruppe und erzeugt das Signal "Alle Schieber der Pumpengruppe Nr. 2 in Normalstellung" zur Ausgabe an das Dispositionssystem. Die individuelle Steuerung der Schieber "außerhalb der Normalstellung" erfolgt über die technischen Mittel der Gebäudeleittechnik oder der Brandmeldeanlage.

Die Anlagensteuerung erzeugt die Signale "Anlagenanlauf", "Störung" und "Automatisierung gesperrt" zur Ausgabe an das Dispositionssystem.

Die Signale werden am Schaltschrank SHAK2 als potentialfreie Kontakte des Leistungsrelais erzeugt.

Die Anzeige des Betriebs des Pumpenaggregats erfolgt mit Hilfe der Geräte Sprut-TsPI, Sprut-PI, die sich im Raum des Dienstpersonals befinden.

 

Automatische Installation von Löschwasser- und Löschwasserleitungen des oberirdischen Teils

Pumpe NK 100-315/269 (110 kW) Leistung;

Pumpe NK 100-315/269 (110 kW) Standby;

Pumpe CR 1-17 (1,1 kW) Jockeypumpe;

Das Gerät wird von der Sprut-PU Nr.3 über den Schaltschrank SHAK3 gesteuert.

Im Standby-Modus wird der Systemdruck von 0,9 MPa von elektrischen Kontaktmanometern (ECM) NMR13-NMR18 kontrolliert, die an den Druckleitungen installiert sind.

Wenn der vom ECM НМР17 überwachte Druck im System auf 0,8 MPa fällt, wird die "Jockey-Pumpe" automatisch aktiviert. Wenn der Systemdruck den Stand-by-Modus erreicht, wird die Jockey-Pumpe durch ein Signal des ECM НМР18 automatisch abgeschaltet.

Wenn der Druck im System auf 0,75 MPa fällt, wird vom ECM HMP16 ein "Alarm"-Signal ("Leckage" im System) erzeugt.

Im Brandfall, wenn die Sprinkler des Sprinklernetzes geöffnet werden, sinkt der Druck im System auf 0,7 MPa und die Feuerlöschpumpe wird automatisch aktiviert. Der Druck wird überwacht und der Steuerimpuls für seine Einschaltung wird von den an der Druckleitung installierten ECM HMP13 und HMP14 gegeben.

Beim Öffnen des Hahns der oberirdischen Löschwasserversorgung sinkt der Druck im System auf 0,7 MPa und die Feuerlöschpumpe wird automatisch aktiviert. Der Druck wird überwacht und der Steuerimpuls für seine Einschaltung wird von ECM HMP7 und HMP8 gegeben, die an der Druckleitung installiert sind.

Überflurhydrantenschränke sind mit einem Startknopf ausgestattet, dessen Betätigung ein Signal an die Brandmeldezentrale und an die Steuerautomatik dieser Pumpengruppe sendet. Die Übertragung von Statussignalen erfolgt mit technischen Mitteln der Brandmeldeanlage.

Das automatische und ferngesteuerte Startsignal wird den Feuerlöschpumpen nach der automatischen Überprüfung des Wasserdrucks im System zugeführt. Wenn ein ausreichender Druck im System vorhanden ist, wird das Einschalten der Pumpen automatisch aufgehoben, bis der Druck auf 0,7 MPa gesunken ist, was die Aktivierung der Feuerlöschpumpen erfordert (gemäß SP10.13130.2009*).

Die Steuerung des Starts von Regenvorhängen im oberirdischen Rohrleitungsnetz erfolgt über Relaismodule, die zur Ausrüstung des PS-Systems gehören.

Der Betrieb der Feuerlöschpumpe wird vom ECM HMP3 überwacht, das in der Druckleitung dieser Pumpe installiert ist. Wird beim Einschalten der Feuerlösch-Arbeitspumpe ECM HMP15 nicht auf den Sollwert 0,87 MPa geschaltet, wird automatisch die Standby-Pumpe eingeschaltet und die Arbeitspumpe abgeschaltet.

Die Steuereinheit übernimmt die allgemeine Steuerung aller Schieber an den Rohrleitungen der Pumpengruppe und erzeugt für die Ausgabe an das Dispositionssystem

- Schaltschrank (SHAK).

Die Kontrollgeräte werden am Standort der überwachten Anlage installiert, die Anzeigegeräte im Raum des diensthabenden Personals.

Die Steuerung und Überwachung der außerhalb des Pumpwerksgeländes befindlichen Einrichtungen der WPT-Anlage erfolgt durch die technischen Mittel der Brandmeldeanlage entsprechend der Automatisierungsaufgabe.

Alarmanlage

Um das Personal über den Zustand der Löschwasseranlage und der internen Löschwasserversorgung zu informieren, ist eine Licht- und Tonsignalisierung vorgesehen.

In der Feuerlöschanlage gibt es einen Lichtalarm:

- über den Start der Feuerlöschpumpen (Signal "Feuer");

- bei Auftreten eines Notfalls (Signal "Ausfall") - Leckage;

- automatischer Start der Feuerlöschpumpen, "Jockey-Pumpe" (Signal "Automatischer Start deaktiviert")

 

- über die Deaktivierung des akustischen Feueralarms und die Störung;

Im Melderaum der Feuerwache - Licht- und Tonsignalisierung:

- bei Auftreten eines Feuers (Signal "Feuer");

- bei Auftreten eines Notfalls (Signal "Notfall");

- auf Ausfall automatisch Start-up (Signal Signal "Automatischer Start deaktiviert";)

- die Inbetriebnahme der Feuerlöschpumpen (die Informationen werden in Text- und Mnemonikform angezeigt); - Das Vorhandensein von Spannung am Stromversorgungseingang der Anlage; Akustische Alarme der folgenden Arten: - kurz Kurzer Einzelton kurzes Ein-Ton-Signal im Falle von

Start-up jede ihrer Motoren; - Wechselstrom bei einem Signal "Störung" oder "Automatischer Start deaktiviert";- einen komplexen Wechselton im Falle eines "Feuer"-Signals. Leitungen für Kommunikationskabel Die elektrische Verdrahtung vom SHAK zu den Elektromotoren der Feuerlöschpumpen und Stellantriebe erfolgt mit Drähten aus VVGng- FRLS . . Die Kabelquerschnitte werden auf der Grundlage der Arten und Kapazitäten der angeschlossenen Lasten angenommen und in den Diagrammen und Plänen dieses Projekts dargestellt. Die Kabelleitungen werden in den im Pumpenhaus vorgesehenen Kabeltrassen und entlang der Wände und Decken in einem Wellrohr verlegt.

Die Signalleitungen vom ECM und den Wasserventilen sowie von benachbarten Anlagen sind mit Signalkabel vom Typ KPS(A)ng zu verlegen.

KPS(A)ng-

FRLS

1x2õ0,75 in gewellten Rohren und auf Metalldrahtkörben. Kontrolllinie

RS -485 Steuerleitung ist mit flammfestem Kabel ausgeführt KCBng(A)- FRLS 2

x 2 x 0.80. Elektrische Versorgung und Erdung der Anlage In Bezug auf die Sicherheit der Stromversorgung, die Löschwasserversorgung und die Löschwasserausrüstung ist ein Verbraucher der Kategorie I im Sinne der Elektroinstallationsverordnung. Die Installation der Speiseschränke erfolgt über zwei Eingänge. Die Gesamtleistungsaufnahme der Pumpenaggregate beträgt 210 kW. Die Schaltschränke sind mit einem eingebauten ATS ausgestattet. In den Räumen, die für die Aufstellung von Geräten vorgesehen sind, Die Schutzerdungsschleife muss in Übereinstimmung mit den Anforderungen der Elektroinstallationsverordnung, der Bauordnung 3.05.06-85, GOST 12.1.03-87 und der technischen Dokumentation der Komponentenhersteller ausgeführt werden. Alle normalerweise spannungslosen Kabelstrukturen und Geräteteile sollten geerdet werden.

Der Schutzerdungswiderstand darf 4 Ohm nicht überschreiten.

Installations- und Betriebsanforderungen Das automatische Wasserlöschgerät und die Löschwasserleitungen für den Innen- und Außenbereich müssen aus Stahlrohren für die Wasserversorgung (GOST 3262-75) und elektrisch geschweißten Stahlrohren (GOST 10704-91) bestehen.

Der Einbau sollte in Übereinstimmung mit den Anforderungen der VSN 25-09.67-85 "Regeln für die Herstellung und Abnahme von Arbeiten" durchgeführt werden. Automatische Feuerlöschanlagen" und Richtlinien des Allrussischen Wissenschafts- und Forschungsinstituts für Feuerlösch- und Brandmeldeanlagen des Innenministeriums der Russischen Föderation "Automatische Feuerlösch- und Brandmeldeanlagen. Akzeptanz- und Kontrollregeln", 1999. Die Einheit erfordert einen Installateur der Kategorie 4 und einen Elektriker der Kategorie 4. Nur Personen, die gemäß GOST 12.0.004-79 speziell geschult sind, dürfen mit dem Gerät arbeiten.

Die Wartung und planmäßige vorbeugende Instandhaltung der Anlage muss gemäß RD 009-02-96 "Installation von Brandmeldeanlagen" organisiert werden.

Wartung und vorbeugende Instandhaltung" und RD 009-01-96 "Automatische Feuerlöschanlagen. Instandhaltungsvorschriften".