Ausbildungszentrum

Freunde, zusätzlich zur Planung und Installation können wir Ihnen bei der Erstellung eines kompetenten TOR für Ihr Bauprojekt helfen. Hier ist ein Auszug aus der TOR für ein Ausbildungszentrum.

1.

Grundlegende Daten:

 

Kunde

Bauverfahren

 

Designobjekt

Nicht-Wohngebäude, 729,1 Quadratmeter, gelegen in: Moskau

 

Quelle der Finanzierung

Eigenmittel

 

Allgemeiner Designer

 
 

Entwurfstyp

Größere Reparaturen

 

Eingabedaten

Pachtvertrag Nr.

 

Besondere Bedingungen der Konstruktion

Der Abschnitt "Energieeffizienz" der Arbeitsunterlagen wird von den Fachleuten des Auftraggebers auf der Grundlage der Untersuchung der baulichen Elemente des Objekts erstellt, die der Auftragnehmer dem Auftraggeber in den Phasen 1 und 2 geliefert hat.

 

Stand der Entwicklung

Einstufig - Arbeitsentwurf

 

Liste, funktioneller Zweck und Hauptindikatoren der geplanten Einrichtungen

З

 

1

П

ДZeitraum г

Jahr Tnar, oC

Tnr, °C

jnr, %

Hinweis

Bürofläche

Warm +28,5

21

-

Kalt

-28

20

30-40

Technik- und Betriebsräume, Treppenhäuser

Warm

+28,5

tn. + 3

-

Kalt -28

16

-

2. Berechnen Sie den Wärmedurchgangskoeffizienten der Außenhülle mit Rtr (Rtr Wand = 7,9, Rtr Kellerboden = 6,2, Rtr Kellerwände = 3,6, Rtr Dach = 10, Rtr Tür = 1,84, Rtr Fenster = 1,64, Rtr Rahmen = 1,4). 3. Es ist ein Zwei-Rohr-Bodenanschluss-Heizsystem vorzusehen.

4. Horizontale Abzweigungen, die an den Außenwänden in der Bodenvorbereitung zu verlegen sind, müssen mit Entlüftungsvorrichtungen versehen werden.

5. Die horizontalen Rohre in der Bodenvorbereitung müssen aus Polyethylenrohren bestehen, die gegen Sauerstoffdiffusion geschützt sind (

Rehau

).

6. Absperr- und Ausgleichsventile an Steigleitungen und Abzweigleitungen vorsehen.

7. Zentralisierte Senkung der Raumlufttemperaturen außerhalb der Arbeitszeiten (nachts und an Wochenenden) durch Reduzierung der Wärmezufuhr.

8. Stellen Sie Danfoss-Thermoregler oder ähnliche Geräte bereit, um die Wärmeabgabe der Heizgeräte zu regulieren.

9. Die Strahlungsheiz(kühl)panele von Zehnder o.ä. sollten als Heizgeräte in den Haupträumen verwendet werden.

Zehnder .

.

10. Möglichkeit des Notaustauschs einer ausgefallenen Strahlungsplatte vorsehen

Zenhder

zu einer funktionierenden Schalttafel mit automatischer Abschaltung der Notschalttafel vom allgemeinen System, während das allgemeine System mit den übrigen Schalttafeln weiterhin ordnungsgemäß funktionieren muss.

11. Stellen Sie einen Wasserwärmevorhang am Haupteingang des Gebäudes auf.

7.3 BELÜFTUNG UND KLIMATISIERUNG

1.1 Sicherstellung der Standard-Luftparameter (gemäß SNiP) in verschiedenen Räumen des Gebäudes sowie Einhaltung der Sicherheitsstandards, nämlich

- Achten Sie in der kalten Jahreszeit und in der Übergangszeit darauf, dass die Raumlufttemperatur in den Zimmern 20ºC beträgt;

- Achten Sie während der Heizperiode darauf, dass die Raumlufttemperatur zwischen 20ºC und 23ºC liegt.

2. Für öffentliche Räume, Büros, Klassenzimmer, kombinierte Nutzung von Strahlungsheiz- (Kühl-) platten durch

Zehnder .

und Lüftungsanlagen sowie Luftentfeuchter.

3. (3) Der Luftaustausch in den Räumen ist auf der Grundlage folgender Faktoren vorzunehmen

- technische Räume - entsprechend den normativen Verhältnissen unter Berücksichtigung des Ausgleichs von Wärmeverlusten.

- Büroräume, öffentliche Räume, Konferenzräume - gemäß den sanitären Normen

- elektrische Schalttafeln, Technikräume, Serverräume und Räume für unterbrechungsfreie Stromversorgung - entsprechend den Prozessvorgaben (die Wärmeabgabekapazität der Geräte muss angegeben werden)

- Büros - 60 m3/Stunde für 15 Personen;

- Klassenzimmer - 20m3/h für nicht mehr als 150 Personen.

- Toiletten - 75 m3/h pro Toilette.

4. Alle klimatisierten Räume (Büroräume, Arbeitszimmer, Besprechungsräume usw.) müssen ein positives Ungleichgewicht (Luftrückstau) von 10 % aufweisen.

5. Unabhängige Belüftungssysteme vorsehen:

für technische Räume und Büroräume;

- für öffentliche Räume und Klassenzimmer und das Untergeschoss

Abluftanlagen, die an die Rekuperatoren der Versorgungssysteme angeschlossen werden - für Toiletten; - für Duschen;

- für die Küche.

Die Entlüftung des Kellers aus den Lehrwerkstätten 1, 2 erfolgt mit getrennter Abluftführung über Filter zum Dach.

6. Die zentralen Lufteinlässe sind mit Zehnder

Zehnder

:

- Zweistufiger Zuluftfilter (G4 und F7); - Wärmerückgewinner; - Schalldämpfer (integriert oder kanalisiert).

7. In der kalten Jahreszeit soll die Abluftwärme wieder genutzt werden. Vorwärmung und Erwärmung der Luft mit E.glycol NUR bei Bedarf, d.h. es sollte eine Automatik vorhanden sein, die diese Möglichkeit ein- oder ausschaltet. Der Wasser-Glykol-Wärmetauscher sollte sich in der Heizungsanlage befinden. 8. Für die Beseitigung der überschüssigen Wärme in den Serverraum, um die Installation von Freon autonomen Kühlsystem mit 100% Redundanz-System. 9. Für Schaltschrank-, Technik- und Maschinenräume sind getrennte Lüftungsanlagen nach SNiP vorzusehen.

10. Das Projekt muss Maßnahmen zur Verringerung von Lärm und Vibrationen umfassen.

11. Die Konstruktion soll sich an den ausländischen Herstellern von Klimaanlagen orientieren.

Zehnder

.

13. Vorsehen von Lärm- und Vibrationsschutzmaßnahmen für Lüftungsanlagen und Pumpen (schwimmende Böden, Schalldämmung von Wänden und Decken der Lüftungskammern, Vibrationseinlagen, Schalldämpfer usw.).

14. (14) Für die Ansaugung der Außenluft und die Ableitung der Abluft sind Ansaugschächte und Abluftschächte mit Zugang zum Dach vorzusehen. Die Luftansaugung kann auf der Ebene des Erdgeschosses vorgesehen werden.

15. Während der Betriebsphase muss der Zugang zu den Ventilatoren und zu den Bereichen des Netzes, in denen sich die Steuer- und Schaltgeräte befinden, gewährleistet sein, und es ist ratsam, die Wartung nicht in den Geschäftsräumen durchzuführen, wo der Zugang für die Wartungsabteilung schwierig wäre. Große Lüftungsgeräte sollten auf dem Dach und kleine und geräuscharme Lüftungsanlagen im Inneren des Gebäudes untergebracht werden. 16. An allen Abzweigungen der Zu- und Abluftkanäle im Fußboden sind Brandschutzklappen gemäß den geltenden Vorschriften vorzusehen. 18. Die Kanäle der Zu- und Abluftanlagen sind in den Zwischendecken der Büroräume zu verlegen. 19. Die Luftkanäle müssen aus kompakten Kunststoffkanälen bestehen. Zehnder mit rechteckigem Querschnitt oder ähnlichem. Rauchabzugskanäle müssen aus 1,5 mm dickem, schwarzem Metall gefertigt sein. Die Oberfläche der Kanäle muss mit einer speziellen Zusammensetzung mit der entsprechenden Feuerwiderstandsklasse behandelt werden.

20. 20. eine Dachkühlanlage (Menerga) bereitstellen.

7.4. KÜHLUNG

1. Kühlsystem, Strahlungsheizung (Kühlung) Platten

Zehnder .

um einen Zweikreiser zu akzeptieren: - der erste Kreislauf zwischen dem Kühler der Lüftungsanlage mit einer 40%igen Ethylenglykollösung - 5/10 oC;

- Der zweite Kreislauf zwischen dem Wärmetauscher und den Strahlungskühlpaneelen mit Kaltwasser - 16/20°C. Der Wärmetauscher befindet sich in den technischen Räumen im ersten Stock.

2. Schalttafelkühlsystem und Kühlsystem

Zehnder

umfasst die folgende Ausstattung:

-Luftgekühlte Kältemaschine für Verflüssigungssätze mit integrierten "trockenen" Kältemaschinen (

kostenlos

-

 

Kühlung

luftgekühlte Verflüssigungssätze mit integrierter freier Kühlung und einem Hydronikmodul;

-Plattenwärmetauscher,

-Pumpen,

 

-Ausdehnungsgefäße und Lagertanks;

3. Für den Winterbetrieb ist bei Ganzjahresverbrauchern der Kälteverbrauch zu berücksichtigen.

4. Die Pumpstation für die Kühlung soll in einem Technikraum untergebracht werden, die Kältemaschinen sollen auf dem Dach untergebracht werden. Verwenden Sie eine Kältemaschine mit einem integrierten Hydronikmodul.

5. Die Konstruktion orientiert sich an den ausländischen Herstellern von Klimageräten, z.B.

Träger

 

usw.

6. Im Abschnitt "Automatisierung" ist die Steuerung der Kühlanlage vorzusehen.

7.5. RAUCHSCHUTZ

 

1. Zur Evakuierung von Personen in der Anfangsphase eines Brandes sind Maßnahmen zum Schutz des Gebäudes gegen das Eindringen von Rauch durch Lüftungsanlagen sowie zur Rauchableitung und zur Versorgung der Fluchtwege mit Außenluft durch Rauch- und Luftzufuhrsysteme vorzusehen. (Entrauchung von Fluren ohne Tageslicht).

2. Entrauchungsventilatoren - "Veza", "KMV" - Russland

7.6. WASSERVERSORGUNG UND ABWASSERENTSORGUNG.

7.6.1 Häusliche Wasserversorgung. 1. Der Wasserverbrauch in der häuslichen Wasserversorgungsanlage ist gemäß SNiP 2.04.01-85* zu ermitteln. (Gesamter Wasserverbrauch: 2,82m³/Tag, davon kalt: 1,29m³/Tag, warm: 1,53m³/Tag). 2. Ermöglichen Sie die Wartung von Armaturen an Rohrleitungen, die in Gemeinschaftsbereichen verlaufen.

Sorgen Sie dafür, dass Steigrohre in Gemeinschaftsräumen abgetrennt werden können.

4. Die Absperrventile an den Hauptrohrleitungen ".

Danfoss

". 5. Wärmedämmung der Wasserzählerstation sowie der Warm- und Kaltwasserleitungen und Anbringung eines externen Wärmeschutzes (Ummantelung). 6. Für die Wartung von Wasserzählern und die Verwendung von Feuerlöschschränken sind ausreichend dimensionierte Luken vorzusehen.

7. (7) Die Rohrleitungen sind mit Energoflex oder Isover ". Der unterirdische Teil des Gebäudes muss mit den feuerfesten Materialien Energoflex und anderen isoliert werden.

8. (8) Für die notwendige Förderhöhe und den Durchfluss zum Gebäude ist eine Hebepumpenanlage Hydro 2000 ME von GRUNDFOS (Deutschland) mit eingebauten Frequenzreglern und -umformern für die Haus- und Trinkwasserversorgung vorzusehen.

9. Installation von Wasserhähnen für die Bewässerung des angrenzenden Gebiets vorsehen. Die Entscheidung über die Installation und den Anschluss von Wasserhähnen sollte in einem separaten Projekt getroffen werden.

10. Für den technischen Bedarf in den Technikräumen ist der Einbau von Mischern und Auffangwannen vorgesehen.

11. 11. die Planung der häuslichen Wasserversorgung aus verzinkten Stahlwasser- und Gasleitungen gemäß GOST 3262-75*. Die Bodenverteilung zu den Sanitäranlagen muss aus Kunststoffrohren des Typs "vernetztes Polyethylen" bestehen.

Rehau

. 12. 12. die Verwendung von Kugelhähnen mit vollem Durchgang an den Abzweigungen von der Hauptleitung und den Steigleitungen sollte in Betracht gezogen werden. 13. Stellen Sie berührungslose Armaturen für Handwaschbecken, Einhebelarmaturen für Küchenspülen, Thermostatarmaturen für Duschen und Zweiknopfsysteme für Toiletten bereit. Außerdem sollen die Toilettenräume im 1. Stock mit Bewegungssensoren (Lautstärke) ausgestattet werden, die durch das Öffnen und Schließen der Haupteingangstüren zu den Toilettenräumen ausgelöst werden.

7.6.2. WARMWASSERVERSORGUNG.

1 Als Quelle für die Warmwasserversorgung des Gebäudes ist eine individuelle Heizungsunterstation (IHS) zu verwenden. Warmwassererwärmung über Wärmetauscher aus KWK (in der Heizperiode) + Erwärmung durch Vakuumkollektoren mit notwendiger Vorwärmung (im Sommer),

2. Der für die Warmwasserversorgung erforderliche Druck wird durch Pumpen im IHS erzeugt.

3. 3. die Warmwasserverteilung im Gebäude vom Wärmetauscher und Kesselhaus bis zu den Verbrauchern nach dem vorgeschriebenen Zirkulationsschema. Zirkulation des Warmwassers durch den Kreislauf mit Temperaturerhaltung während der Kühlung.

4. (4) Das System der Wasserversorgung für Haushalte sollte aus verzinkten Stahlrohren für Wasser und Gas gemäß der staatlichen Norm 3262-75* bestehen. Die Bodenverteilung zu den Sanitäranlagen muss aus Kunststoffrohren des Typs "vernetztes Polyethylen" bestehen.

Rehau

.

5. Verwendung eines Kugelhahns mit vollem Durchgang an Abzweigungen von Haupt- und Steigleitungen.

6. Isolierung der Rohre durch Energoflex oder

Isover

"Für Haupt- und Steigleitungen.

7. Einsatz von Solarkollektoren auf dem Dach für die Warmwasserbereitung im Sommer vorsehen und begründen.

7.6.3.

1. Entwerfen Sie separate Abwassersysteme im Gebäude mit separaten Abflüssen.

7.6.4 HÄUSLICHE ABWÄSSER

1: Ableitung in die Kanalisation auf dem Hof.

2. Einweisung in das Kanalisationsnetz. 3. Installieren Sie Bodenabläufe in Sanitäreinheiten gemäß den SNiP-Normen. 4. Die Hauptleitungen müssen aus gusseisernen Abwasserrohren mit folgenden Eigenschaften bestehen

Duker

(

PAM

), Steigleitungen und Etagenverteilung sind mit PE-Fertigmuffenrohren auszuführen. Für die interne Planung von Industrieabwässern verwenden Sie gusseiserne Kanalrohre von Duker (

Duker

(

PAM

). Die Abflüsse sollten mit gusseisernen Abwasserrohren gemäß GOST 6942.2-80 ausgeführt werden. Installieren Sie Vorrichtungen an den Steckdosen, um eine Rückflutung des Kellers aus dem Außennetz zu verhindern. 5. Für die Wartung von Zapfstellen sind Schächte vorzusehen, die möglichst von Gemeinschaftsflächen aus geöffnet und gewartet werden können. 7.6.5. REGENWASSERKANAL (RINNE).

1. Falls erforderlich, ist ein internes Regenwasserabflusssystem vorzusehen, um das vom Gebäudedach abfließende Regenwasser über Dachrinnen abzuleiten. Die Abläufe müssen gemäß den technischen Bedingungen an die externe Regenwasserkanalisation angeschlossen werden. 2.

2. Sorgen Sie für eine integrierte elektrische Dachrinnenheizung, denn in den Übergangszeiten Herbst-Winter und Winter-Frühjahr kann es tagsüber und nachts zu großen Temperaturunterschieden kommen. Mit der Bereitstellung der Energieverbrauchscharakteristik der Dachrinnenheizgeräte.

3. Entwurf eines internen Entwässerungssystems mit Druckrohren aus Gusseisen

Duker

(

PAM ) und PVC-Druckrohre. 7.6.6. ENTWÄSSERUNG.

Drainagewasser ist über Druckentlastungsvorrichtungen in das interne Drainagesystem abzuleiten. 2.

2. Entwässerung von Unfall- und Notabflüssen sowie zur Entleerung von Heizungs- und Sanitäranlagen, um ein internes Entwässerungssystem zu schaffen. Sorgen Sie für ein Entwässerungssystem:

- Entwässerung von Heizungsanlagen und Sanitäranlagen

Als Pumpentechnik ist die Installation von Entwässerungspumpen der Firma GRUNDFOS (Deutschland) vorgesehen. In der Grube sind zwei Pumpen zu installieren (eine als Arbeitspumpe, die zweite als Reservepumpe). Die Entwässerungspumpen sind mit einem Schwimmerventil (Niveausensoren in der Grube) und der Ausgabe des Signals "Überlauf" an den Kontrollraum zu versehen (Abdichtung der Pumpen oder ihrer Leitungen). 3. Die Schwerkraft Netz der Kanalisation Design Gusseisen Rohre, Druck - aus verzinkten Stahlrohren nach GOST 3262-75 *. 4. 4. Drainagewasser sollte über die Druckentlastungsvorrichtungen in das Abwassersystem abgeleitet werden.

7.7. LÖSCHWASSERVERSORGUNGSSYSTEM

1. Die Löschwasserversorgungsanlage ist mit der Hauswasserversorgungsanlage zu verbinden.

2. Der Löschwasserverbrauch ist gemäß den geltenden Vorschriften anzugeben. 7.8 ELEKTRISCHE AUSRÜSTUNG 1. 1. die elektrische Energieversorgung des Objekts nach II erfüllt ist

I Zuverlässigkeitskategorie gemäß den Spezifikationen der liefernden Organisation. 2. Die Anforderungen der folgenden Dokumente sind verbindliche Richtlinien für die Planung von elektrischen Anlagen: - SP 31-110-2003 "Planung und Installation von elektrischen Anlagen in Wohngebäuden und öffentlichen Gebäuden"; - MGSN 2.01-99 "Energieeinsparung in Gebäuden. Normen für den Wärmeschutz und die Wärme- und Stromversorgung";

- MGSN 2.04-97 "Zulässige Lärm- und Vibrationspegel und Anforderungen an den Schallschutz in Wohngebäuden und öffentlichen Gebäuden";

- MGSN 2.06-99 "Natürliche, künstliche und kombinierte Beleuchtung";

- MGSN 4.04-94 "Multifunktionale Gebäude und Komplexe";

- NPB 248-97 "Elektrische Kabel und Drähte. Indikatoren für die Brandsicherheit";

- ПУЭ ed. 7 "Vorschriften für elektrische Anlagen";

- RD 31.21.122-87 "Anweisung zum Blitzschutz von Gebäuden und Anlagen"; - RD 34.20.185-94 "Anweisung zur Planung von städtischen Stromnetzen"; - SNiP 2.08.02-89 "Öffentliche Gebäude und Bauten";

- SNiP 2.09.04-87 "Verwaltungs- und Wohngebäude";

- GOST R 50751.1-50571.25 "Elektrische Anlagen von Gebäuden";

- RM-2559 INSTRUCTION Guideline for Designing Electricity Consumption Metering in Residential and Public Buildings;

- Richtlinien für die Anwendung von FI-Schutzschaltern bei der Planung, Installation und dem Betrieb von elektrischen Anlagen in Gebäuden" (Moskau, 1999);

- Empfehlungen für die Planung, die Installation und den Betrieb von Gebäuden mit Schutztrenneinrichtungen (Moskau, MPEI, 2001).

3. Die Entscheidungen, die im Projekt getroffen werden, sollen die Bequemlichkeit der operativen Wartung, den sicheren Betrieb des Objekts für das Leben und die Gesundheit der Menschen gewährleisten, den Anforderungen der Normen und Regeln entsprechen, die auf dem Territorium der Russischen Föderation gelten. Für die im Projekt verwendeten elektrischen Geräte, Beleuchtungskörper, Kabel usw. müssen Bescheinigungen über die Übereinstimmung mit den auf dem Gebiet der Russischen Föderation geltenden Normen vorliegen.

4. Anwendung importierter Geräte in den Schalttafeln. Für die Verkabelung sind Kupferdrähte und -kabel oder Kabelkanäle zu verwenden. Die Lasten in den Stromversorgungsleitungen sind nach dem maximalen Bedarf zu bemessen, wobei ein erhöhter Stromverbrauch in einzelnen Räumen zu berücksichtigen ist.

Blindenergiekompensation bereitstellen. (Erhöhung des Leistungsfaktors).

5. Die Lasten der gemeinsamen Haustechnik sind entsprechend den Berechnungen für die Haustechnik zu berücksichtigen.

Elektrische Schalttafeln, die mit importierten Leistungsschaltern eingeführt werden. Die Schutzeinrichtungen sind nach den Regeln der Selektivität auszuwählen. 7 Elektroinstallationen: a) in der Regel in Betondecken und in abgehängten Decken montiert.

b) Ausnahmsweise ist im Grundriss der Trennwände - im Fußbodenaufbau unter Berücksichtigung aller Leitungen im Fußboden - der niedrigere Wert zulässig. Auf keinen Fall dürfen sich Rohrleitungen im Boden kreuzen, was zu einer Verdickung der Bodenvorbereitung führen kann.

8. Die Kabelleitungen müssen nach der Berechnung des Spannungsabfalls und der Kurzschlussströme ausgewählt werden.

9. Entwicklung von Fernleitungen auf den Etagen unter Berücksichtigung eines angemessenen Spielraums für die Entwicklung. 10. Unterbrechungen und Kontaktverbindungen des Schutzleiters während der Installation sind zu vermeiden. 11. Projekte zum Blitzschutz und zur Schutzerdung sind in separate Abschnitte zu unterteilen.

12. Es ist vorzusehen, dass mindestens 20-30 % der Gesamtzahl der Schutzschalter mit unterschiedlichen Nennwerten als Reserve vorgesehen werden.

13. (13) Das Projekt muss ein System oder ein Gerät zur Abtastung der Spannungshöhe, des Phasenwechsels und der Frequenz an den Eingängen der Hauptschalttafel umfassen.

14. Die Stromversorgung von Steckdosengruppen und Beleuchtung darf nicht über denselben Schutzschalter erfolgen.

15. Schriftliche Empfehlungen zur Ausrüstung und Schutzausrüstung abgeben. 16. Verwenden Sie bei der Auswahl eines FI-Schutzschalters die "Leitlinien für die Anwendung von FI-Schutzschaltern bei der Planung, Installation und dem Betrieb von elektrischen Anlagen in Gebäuden" (Moskau, 1999). 17. Im Gebäude sind in den Räumlichkeiten der unter- und oberirdischen Geschosse zu berücksichtigen:

Bereitstellung einer Leistungsreserve für die Entwicklung.

Bereitstellung von Steckdosen für Reinigungsgeräte (220 V, P=2,0 kW) in der Lobby im 1. Stock, in den Fluren und Treppenhäusern. Bis zu vier Reinigungsgeräte pro Steigleitung sind gleichzeitig einzuschalten.

Im Elektroraum, in der Trafostation und im Maschinenraum des Aufzugs müssen Erdungskreise vorhanden sein.

In den Toiletten dürfen keine Steckdosen vorhanden sein, mit Ausnahme von Raum №3 zur Aufbewahrung von Reinigungsgeräten.

18. Ausstattung des Hauptgebäudes mit einem Aufzug zwischen allen drei Stockwerken des Gebäudes (1, 2 Stockwerke und Untergeschoss) anstelle des vorhandenen, aber demontierten Aufzugs mit einer Tragfähigkeit von bis zu 600 kg, der sowohl für den Transport von Haushaltsgegenständen als auch für den Transport von Behinderten in Rollstühlen genutzt werden kann. Die Größe des Fahrkorbs muss mit den Abmessungen des bereits im Gebäude vorhandenen Aufzugsschachts übereinstimmen.

7.8.1. MERKMALE VON STECKDOSEN.

1. Die elektrischen Lasten des Komplexes werden der Klasse I zugeordnet. II Kategorien der Stromversorgungssicherheit. Die Zuverlässigkeitskategorie I (Stromversorgung über eine unterbrechungsfreie Stromversorgung) umfasst (im Entwurf anzugeben):

- technische Einrichtungen der Brandschutzsysteme:

§ Automatisierungseinrichtungen für Brandschutzsysteme; § Ausrüstung für automatische Brandmeldeanlagen; § Ausstattung des Brandmelde- und Evakuierungskontrollsystems;

- Leuchtanzeigen von Hausnummern und Feuerhydrantenschildern;

- Alarmanlagen, Zugangskontroll- und -verwaltungssystem und Videoüberwachung;

- Evakuierungsbeleuchtung;

- Notbeleuchtung;

- Ausrüstung des internen Telefonnetzes, Ausrüstung des Serverraums;

- Geräte für die Automatisierung und Steuerung von gebäudetechnischen Anlagen;

- Raumklimageräte mit elektrischen Verbrauchern der elektrischen Zuverlässigkeitsklasse I, die eine Temperaturwartung erfordern.

Trennen Sie die Stromversorgung von elektrischen Verbrauchern I Kategorie der Stromversorgung für 2 USV: - UPS №1: technische Einrichtungen von Brandschutzsystemen, Leuchtanzeigen von Hausnummern und Hydrantenschildern, Sicherheitsalarmanlagen, Zugangskontroll- und -verwaltungssysteme, Sicherheitsfernsehsysteme, Einrichtungen zur Automatisierung und Steuerung gebäudetechnischer Anlagen; - USV2: Geräte für das interne Telefonnetz, Geräte für Serverräume, Geräte für die Klimatisierung von Räumen mit elektrischen Verbrauchern der Kategorie I-st der Zuverlässigkeit der Stromversorgung, die die Aufrechterhaltung der Temperaturbedingungen erfordern. 2. elektrische Verbraucher I (2) Elektrische Verbraucher der ersten Kategorie der Stromversorgungssicherheit, die eine unterbrechungsfreie Stromversorgung (USV) erfordern, müssen mit Strom aus einer unterbrechungsfreien Stromversorgung (USV) versorgt werden. Die Anschlusskreise der USV müssen einen manuellen Bypass enthalten. Die Betriebszeit der USV bei 100 % Last wird vom Kunden in der Detailplanungsphase festgelegt. 7.8.2. ORGANISATION DER ENERGIEVERSORGUNG.

Die Stromversorgung der elektrischen Verbraucher erfolgt mit 380/220 V über ein Fünfleitersystem mit getrennten Nullleitern (N) und Schutzleitern (PE). (System

TN

-

S

). Das Stromversorgungssystem muss Folgendes gewährleisten - Zuverlässige Stromversorgung der elektrischen Verbraucher der Anlage; - Überwachung der Parameter und Kontrolle des Zustands der Hauptkomponenten des Systems mit Hilfe grafischer Mimik;- maximale Vereinheitlichung nach dem Block-Modul-Prinzip des Schaltungsentwurfs, was einen schnellen Austausch defekter Einheiten und Elemente ermöglicht.

Für die Stromversorgung von Verbrauchern der Stromversorgungssicherheitskategorie I muss eine USV mit Batterien vorhanden sein.

Die USV muss mit Informationsgeräten ausgestattet sein, die Befehle und Meldungen von und an das Gebäudemanagementsystem übermitteln. Die Befehle und Meldungen werden in der Feinentwurfsphase festgelegt.

Die Stromversorgung der Computer im Bürobereich muss durch eine USV gewährleistet sein.

Die Schalttafeln müssen in einem separaten Raum untergebracht werden.

Schaltanlagen und große Baugruppen müssen aus einseitigen Schalttafeln bestehen und aus korrosionsbeständigem Stahl mit einer Schutzart von mindestens IP31 gefertigt sein, wobei sich die Bedienelemente der Geräte hinter abschließbaren Schaltschranktüren befinden müssen. Die Konstruktion der Schalttafel muss eine Kabeleinführung von oben und unten und einen Kabelabgang von oben und unten ermöglichen; ein weiterer Ausbau ist nicht erforderlich. In Schaltanlagen und großen Baugruppen muss eine Reserve von 10 % an Gruppenschaltern vorgesehen werden. Die Schalttafeln müssen mit Instrumenten ausgestattet sein, die in das Gebäudemanagementsystem integriert sind.

Zu überwachende Parameter an der Schaltanlage:

- Größenordnungen der Phasenströme auf den ankommenden und abgehenden Leitungen;

- Spannungsstärken in den Durchführungen und Abschnitten (Leitung und Phase);

- Technische (an Buchten) und kommerzielle (an Eingängen) Messung des Stromverbrauchs;

- Frequenz.

 

Abgehende Gruppenschalter müssen mit folgenden Merkmalen ausgestattet sein:

- unabhängige Auslöser für die Fernauslösung; - Hilfskontakte für die Meldung von Leistungsschalterstellungen und die Auslösung von Auslösern. Gruppenschaltkästen für Arbeits- und Notbeleuchtung sowie örtliche Stromverteilerkästen müssen mit Haupt- und Gruppenschaltern ausgestattet sein. Der Hauptleistungsschalter muss außerdem mit einem unabhängigen Auslöser für die Fernauslösung und zusätzlichen Kontakten für die Anzeige der Stellung des Leistungsschalters und die Auslösung der Auslöser ausgestattet sein.

1. Erdung, Sicherheitsmaßnahmen und Blitzschutz.

Rüsten Sie die Baustelle mit einem Potenzialausgleichssystem aus. Wiederherstellung zusätzlicher Potentialausgleichssysteme bei der Übertragung der Energie. Für die Erdung ist eine gemeinsame, einfache Erdungsschleife vorzusehen. Legen Sie eine Erdungsschleife im Innenhof an.

Berücksichtigen Sie die Organisation der Haupterdungsschiene (Haupterdungsschiene). Anschlussverfahren und Möglichkeit regelmäßiger Messungen der Erdungsschleife.

Als zusätzlicher Schutz gegen direktes Berühren muss ein Fehlerstromschutzschalter (RCD) mit einem Nennfehlerstrom von höchstens 30 mA verwendet werden.

Der Schutz gegen direkte Blitzeinschläge muss den Bestimmungen von RD 34.21.122-87 und CO 153-34.21.122-2003 entsprechen.

Prüfen Sie die Möglichkeit und Zweckmäßigkeit der Anwendung von Schutzelementen für alle Arten von Geräten (Stabilisatoren, Überspannungsableiter, Filter, Ableiter usw.).

2. Elektrisches Heizsystem.

Elektrisches Heizsystem für Dachrinnen. Definieren Sie Regelsysteme für Heizungsanlagen, sorgen Sie für ein Regelsystem, manuelle und automatische Aktivierung.

3. ununterbrochene Stromversorgung der Kunden I

Die USV sollte über einen dreiphasigen Eingang und Ausgang verfügen. Die Kapazität der USV sollte angegeben werden. Die verwendete USV muss einen Netzschutz gegen Störungen durch nichtlineare Lasten und eine Umschaltung auf eine Reservestromquelle (Batterien mit einer Betriebsdauer von mindestens 10 Jahren) bieten, ohne dass die Sinuskurve unterbrochen wird.

Das System muss eine manuelle Umschaltung der Verbraucher auf Netzstrom während der Wartungsarbeiten an der USV ermöglichen.

Der USV muss:


- Sie müssen in der Lage sein, die Batterien während des Betriebs der USV auszutauschen;

- Kann Batterien mit hoher Kapazität schnell wieder aufladen;

- Begrenzen Sie den Batterieladestrom;

- über einen Schutz gegen eine Überentladung der Batterie verfügen;

- einen automatischen Test der Batterie durchführen, um die verbleibende Lebensdauer zu ermitteln.

System-Eingabeparameter:

- Cos j der USV (Leistungsfaktorkorrektur) muss mindestens 0,96 betragen;

- Koeffizient der nichtlinearen Stromverzerrung am USV-Eingang - nicht mehr als 3 %;

- das System muss einen reibungslosen Übergang zur externen Netzversorgung ermöglichen;

- Eingangsspannungsbereich für Netzbetrieb (ohne Umschaltung auf Batterie) -15% ¸ +15% des Nennwertes;

- Möglichkeit, den Nennspannungswert des Systems auf 380/400/415V einzustellen.

Parameter der Systemausgabe:

- Nichtlinearer Verzerrungskoeffizient der Spannung - nicht mehr als 5 %;

- Überlastbarkeit des Systems - 200% für 1 Minute (im Projekt angeben);

- Der Wirkungsgrad der verwendeten Quellen muss mindestens 96 % betragen;

- der maximal zulässige Stromwellenformfaktor (Scheitelfaktor) darf nicht kleiner als 7 sein.

- Die Steuerungen (Bedienfelder) des USV-Steuerungssystems müssen

- den Status der Geräte zu überwachen;

- mit dem Gebäudemanagementsystem kommunizieren;

- an ein 10Base-T-Ethernet-Netzwerk angeschlossen werden, um die Steuerung des Systems über SNMP, HTTP, Telnet und das automatische Herunterfahren von Servern und anderen kritischen Geräten zu ermöglichen.

- im Falle einer Notfallsituation, damit der Betriebsdienst rechtzeitig reagieren und die erforderlichen Maßnahmen zum Herunterfahren verschiedener Datenbanken, zum Abschalten von Servern und anderen kritischen Geräten treffen kann.

4. elektrische Beleuchtung und Steckdosen

Außenbeleuchtungsanlage (wird als separates Projekt durchgeführt):

- Sehen Sie separate Stromleitungen für die Beleuchtung von Höfen und Fluchtwegen vor,

- Beleuchtung und Kabelanschluss an Hydranten und Leuchtturmnummer.

Die architektonische Beleuchtung ist in Übereinstimmung mit dem Entwurfsprojekt zu realisieren.

Berechnen Sie die Beleuchtungsstärke mit Hilfe der Leistungsdichtemethode und der Lichtstromfaktormethode.

Die Beleuchtung muss durchgeführt werden:

- in Hilfs- und Technikräumen - durch Leuchtstofflampen mit T8-Lampen mit einer Lichtfarbe nicht unter 830. Verwenden Sie Leuchtstofflampen mit der Möglichkeit, Leuchtstofflampen durch LED-Lampen zu ersetzen, ohne das Lampengehäuse auszutauschen; - in Hallen, Fluren und Büroräumen - mit LED-Lampen. Anwendung energiesparender Beleuchtungssteuerungssysteme.

Verwenden Sie in Absprache mit den Innenarchitekten und dem Architekten Softdimmer für einzelne Raumgruppen und Lichtszenensteuergeräte in bestimmten Räumen.

In Bereichen, in denen sich selten Personen aufhalten, und in Badezimmern ist eine Beleuchtungssteuerung durch Bewegungsmelder mit einer maximalen Ausschaltverzögerung von 5 Minuten vorzusehen.

Die Notbeleuchtung (Sicherheits- und Fluchtbeleuchtung) ist mit kombinierten Beleuchtungssystemen auszustatten, die mit Notstromaggregaten mit Batterien mit einer Mindestkapazität von 2 Stunden ausgestattet sind (die Notlaufzeit ist mit den Entwicklern des Objektschutzkonzeptes abzustimmen).

Die Leuchten müssen entsprechend den Umgebungsbedingungen und der Einstufung der Räumlichkeiten ausgewählt werden.

Die Steckdosen des Steckdosennetzes sind mit Schutzkontakt in Form von Seitenkontakten (deutsche Norm) abzunehmen. Die Anzahl, die Art der Steckdosen und die installierte Leistung der Verbraucher, die im Rahmen des Arbeitsplatzes angeschlossen werden sollen, sind im Projekt anzugeben.

Die Verkabelung von Arbeitsscheinwerfern und Haushaltssteckdosen muss mit einem nicht brennbaren Kabel aus vernetztem Polyethylen, NG-Ls, ausgeführt werden.

Die Netze für die Not- und Evakuierungsbeleuchtung müssen aus Kabeln mit folgender Kennzahl bestehen

FRLS .

.

Die Netze bestehen aus Kupferkabeln mit flammhemmender Ummantelung.

Elektrische Ausrüstungssysteme und die Zusammensetzung der Ersatzteile sind mit dem Kunden zu vereinbaren.

Es sind Vorkehrungen für die Stromversorgung der Wartungsbeleuchtung in TP und anderen technischen Räumen zu treffen. Beim Bauen in Räumen sind unter- und oberirdische Geschosse zu berücksichtigen: - Bereitstellung von Kapazitätsreserven für die Entwicklung.

- Bereitstellung von Strom für die Beleuchtung des Innenhofs und der Notausgänge, dekorative Beleuchtung durch freistehende Leuchten.

- Beleuchtung der Haupteingänge und anderer Eingänge, Hydrantenbeleuchtung, Hausnummernbeleuchtung, Architekturbeleuchtung.

Bereitstellung von LED-Beleuchtung in Gemeinschaftsbereichen und Verwaltungsbüros. Schalten Sie die Beleuchtung (Außenbeleuchtung, Treppenhäuser, Lobbys), die architektonische und dekorative Beleuchtung sowie die Belüftungssysteme des Gebäudes automatisch (per Computer) oder manuell (per Dispatcher). Bereitstellung der Möglichkeit, den Betrieb und den Zustand dieser Systeme zu überwachen. Notbeleuchtungen sollten entlang der Gänge und Ausgänge des Gebäudes, in den Räumen des TP, der elektrischen Schalttafel, der Treppenhäuser, der Hydranten usw. angebracht werden.

5. Evakuierungsbeleuchtung.

Entlang der Evakuierungswege, in Fluren, Lobbys, Hallen und Treppenhäusern muss eine Evakuierungsbeleuchtung vorhanden sein. Die Leuchtanzeigen müssen mit Batterien ausgestattet sein, die für einen autonomen Betrieb von mindestens 2 Stunden ausgelegt sind. 7.8.3. MESSUNG DES STROMVERBRAUCHS. 1 Die Elektrizitätsmessung erfolgt an der Ausgleichsleitung zwischen dem Versorgungsunternehmen und dem Anschlussnehmer. Die Elektrizitätsmessung erfolgt für die beiden Standleitungen: 1. Linie: Klimatisierungssysteme, Beleuchtung, Systeme zur Unterstützung der lebenswichtigen Aktivitäten des Gebäudes (Lüftung, Klimaanlage, Pumpen, Automatisierungssystem, Dispatching-System, Brand- und Sicherheitsalarm usw.)

Linie 2: Hausanschlussnetz, Stromversorgungssysteme für die technologische Produktion, Stromversorgung des Nebengebäudes, Ausrüstung des Serverraums, automatische Telefonanlage, Klimatisierung des Serverraums

2 Die Elektrizitätsmessung erfolgt mit Hilfe von Messgeräten, die von Gosstandard of Russia zugelassen und im staatlichen Register der Messgeräte eingetragen sind. Die Art der Zähler, die für die Stromabrechnung verwendet und in die Bilanz aufgenommen werden, wird vom Energieversorgungsunternehmen festgelegt.

3 Vorsehen einer zentralen Energiemessung als Teil des Gebäudemanagementsystems.

7.8.4. ENERGIEEINSPARUNGEN.

1 Energiesparmaßnahmen werden gemäß MGSN 2.01-99 durchgeführt. Verwenden Sie kosteneffiziente und energieeffiziente Geräte, um elektrische Geräte in Übereinstimmung mit nationalen Normen zu entwerfen.

2 Die Beleuchtung der Gemeinschaftsräume der Gebäude des Komplexes sollte automatisch und ferngesteuert werden, um die Abschaltung einiger Beleuchtungskörper in der Nacht zu gewährleisten, so dass die Beleuchtung in diesen Räumen nicht unter den Normen für die Evakuierungsbeleuchtung liegt.

3 Automatische Steuerung der architektonischen Beleuchtung des Standorts in Abhängigkeit von der natürlichen Beleuchtung.

4 Verwenden Sie automatische Beleuchtungssteuerungssysteme mit Zeitschaltuhren, Impulsrelais und Bewegungsmeldern zur Steuerung der Arbeitsbeleuchtung in Treppenhäusern, Aufzugshallen, Fluren, Lobbys und anderen Hilfs- und Gemeinschaftsräumen sowie der lokalen Arbeitsbeleuchtung in Gängen und Treppenhäusern für das Servicepersonal.

5. für die künstliche Beleuchtung der Räumlichkeiten hauptsächlich Entladungs- und LED-Lichtquellen mit der höchsten Lichtausbeute und Lebensdauer einzusetzen. Die Leuchten müssen mit Vorschaltgeräten ausgestattet sein, die einen Leistungsfaktor von mindestens 0,92 aufweisen.

7.9. UMFANG DER VERSENDUNG.

Der Überwachungs- und Steuerungskomplex der Haustechnikanlage muss Folgendes bieten:

- Kontrolle der Parameter und des Zustands der Hauptknoten des 0,4-kV-Stromversorgungssystems mit Hilfe grafischer mnemonischer Diagramme;

- Fernüberwachung und -steuerung des Betriebs der technischen Anlagen;

- automatische Prüfung von Geräten und deren Blockierung in Notsituationen;

- automatische Akkumulation und Speicherung von Informationen über Geräte;

- Organisation der automatisierten kommerziellen und technischen Strommessung.

- Systeme, die zu versenden sind:

- SWITCHGEAR;

- UPS;

- Arbeitsbeleuchtung;

- Notbeleuchtung.

Es sind Vorkehrungen für den Austausch und die Reparatur aller Kanäle in der Konstruktion der eingebetteten Teile zu treffen.

7.10. KOMMUNIKATIONS-, SIGNALISIERUNGS- UND SICHERHEITSSYSTEME.

7.10.1 Kollektives Fernsehempfangssystem

Das System des kollektiven Fernsehempfangs (CCTV) ist für den Empfang von Rundfunk-, offenen und geschlossenen Satellitenprogrammen, die Verstärkung und die Verteilung an die Abonnenten im Frequenzbereich von 47 ... 862 MHz ausgelegt.

Die Systemparameter müssen der GOST R 52023-2003 "Verteilungsnetze von Kabelfernsehsystemen" entsprechen. Grundlegende Parameter. Technische Anforderungen. Mess- und Prüfverfahren".

Alle Sendekanäle des Moskauer Sendernetzes werden für die Verbreitung über das Kabelnetz bereitgestellt.

Das SCTV umfasst eine Kopfstation, eine Antennenanlage, ein Verteilernetz, Teilnehmeranschlüsse (mit Ausnahme von Anschlüssen für den Bürobereich) und Verteilereinheiten für den Anschluss der Kabelleitungen der gemieteten Räumlichkeiten (1 Einheit pro 1 Mieterorganisation). Die Zusammensetzung der zentralen Ausrüstung von SCTV, die Standorte der Geräte und die Teilnehmeranschlüsse werden im Rahmen des Projekts in Absprache mit dem Kunden festgelegt. Verwenden Sie eine direkte Verstärkungs-Kopfstelle.

Die erforderlichen Antennen sollten an einem Mast auf dem Dach montiert werden. Sorgen Sie für den Anschluss des Antennenmastes an das Blitzschutzsystem des Gebäudes.

Bereitstellung eines Kabelverteilungsnetzes für Verstärkerabschnitte und Anschlusspunkte für Mieterverteilungsnetze. Die Elemente des Kabelverteilungsnetzes müssen den Anforderungen der GOST IEC 60065 entsprechen.

Die Feldstärke der industriellen Funkstörungen, die von den Geräten des Kabelverteilungsnetzes ausgehen, sowie die Spannung der industriellen Funkstörungen, die von den Geräten an den Netzsteckdosen erzeugt werden, dürfen die in GOST 22505 festgelegten Werte nicht überschreiten.

7.10.2 Internes Telefonnetz

Bereitstellung eines internen Telefonnetzes (PSTN), das für Produktionszwecke im Hinblick auf die Annahme, die Übertragung und den Betrieb von Sprach- und Datenkommunikation ausgelegt ist, durch Implementierung einer automatischen Telefonvermittlungsanlage (ATS) in Hard- und Software, die das erforderliche Dienstleistungsniveau und ein in das strukturierte Verkabelungssystem der Einrichtung integriertes Kabelnetz bietet.

Der Anschluss von VTS an das öffentliche Telefonnetz erfolgt gemäß den Technischen Bedingungen der Telekommunikationsbetreiber. In diesem Fall sollten die technisch-funktionalen Fähigkeiten von ATS die folgenden qualitativ-quantitativen Möglichkeiten erfüllen:

- Verbindungen zum öffentlichen Telefonnetz mit der in den technischen Spezifikationen festgelegten Anzahl von einmaligen Verbindungen;

- Verbindung zu mehreren Dienstanbietern;

- Fern- und Auslandsgespräche unter Verwendung alternativer Anrufmethoden (VoIP).

Die Grenze der Design-Verantwortung von der Anschlussseite des Diensteanbieters, um die Montage Seite der Stecker (Sockel) zu bestimmen, um Kupferleitungen über die PBX zu verbinden, auf den Eingangsanschlüssen der Hardware-Module PBX - um optische oder andere Kommunikationsleitungen zu verbinden.

Abstimmung der Systemausstattung und der Zusammenstellung der Ersatz- und Zubehörteile mit dem Kunden.

Entwicklung technischer Spezifikationen für den Anschluss von Nutzern.

Betriebsdauer des Systems - kontinuierlich, rund um die Uhr.

7.10.3 Internet.

Bereitstellung von Leerrohren für die spätere Netzverkabelung zur Versorgung der Gebäude mit Internet.

7.10.4 Brandmeldeanlage

Der Installationsplan für die Brandmeldeanlage ist gemäß den geltenden Vorschriften SNiP 2.04.01-85*, RPB 88-01, NPB 110-03, NPB 104-2003 zu erstellen, wobei die Möglichkeit besteht, den Feueralarmknopf (Sensor) an den Gebäudeüberwachungsdienst und die örtliche Feuerwehr zurückzuziehen.

7.10.5 Sicherheitsalarm- und Videoüberwachungssystem

Es wird ein Plan für die Installation eines Alarm- und Videoüberwachungssystems in Übereinstimmung mit den geltenden Vorschriften NPB 88-01, NPB 104-2003, GOST R 50776-95, SNiP 3.05.06 sowohl innerhalb des Gebäudes als auch auf seinem Gelände, einschließlich des Lagerbereichs und des angrenzenden Hofs, mit Ausgabe von Bildern und Alarmsensoren an die Sicherheitswache des Gebäudes und die externe Sicherheitswache außerhalb des Gebäudes erstellt.

7.10.6 Feueralarm- und Evakuierungssystem

Der Installationsplan des Feueralarm- und Evakuierungssteuerungssystems in Übereinstimmung mit den geltenden Vorschriften SNiP 2.04.01-85*, SNiP 41-01-2003, NPB 88-01, NPB 104-2003, NPB 110-03 mit Ausgabe von Signalen an die Gebäudesicherheitsstelle und die örtliche Feuerwehr.

7.11. GEBÄUDEVERWALTUNGSSYSTEM

Das automatisierte Gebäudemanagementsystem (BMSMS) dient der Online-Steuerung und Überwachung der technischen Systeme, dem Energieverbrauchsmanagement, der Steuerung und dem Schutz vor Notfällen. Importierte Ausrüstung als Basis für Elemente verwenden

Siemens

oder

DeltaControls .

.

Liste der von ASCS überwachten technischen Systeme:

- Be- und Entlüftung;

- Klimatisierung;

- Rauchschutzlüftung;

- Luft- und Wärmevorhänge;

- Heizungsanlage;

- Kältesystem;

- Heizungsanlage;

- Haushalts- und Trinkwasserversorgung;

- Entwässerung und Entwässerungssystem

- Hebe- und Transportmittel (Aufzug)

- Elektrizitätsversorgung;

- Elektrische Beleuchtung: Betriebs-, Not- und Architekturbeleuchtung (Fassade) - Unterbrechungsfreie Stromversorgung. Bei der Entwicklung des Designs des Systems sind die folgenden Vorschriften zu beachten:

- GOST 34.003-90 "Informationstechnologie. Eine Reihe von Normen und Leitfäden für automatisierte Systeme. Begriffe und Definitionen";

- GOST 34.602-89 "Informationstechnologie. Komplex von Normen und Leitfäden für automatisierte Systeme. Technische Spezifikation für die Schaffung eines automatisierten Systems".

- MGSN 2.01-94 "Energieeinsparung in Gebäuden";

- SNiP 3.05.07-85 "Automatisierungssysteme";

- SNiP 3.01.01-85 "Organisation der Bauproduktion";

- SNiP 21-01-97 "Brandsicherheit von Gebäuden und Bauwerken".

Das System verwendet einheitliche technische und softwaretechnische Instrumente.

Der ASKUZ-Werkzeugsatz muss Folgendes enthalten:

- operative Informationen über den Zustand und die Parameter der Ausrüstung der technischen Systeme zu erhalten;

- die Zuverlässigkeit, Sicherheit und Qualität der Funktionsweise der technischen Systeme zu erhöhen;

- Automatisierung der Diagnostik und Kontrolle der Wartungsintervalle der technischen Anlagen;

- Verringerung der Kosten für die Wartung der Geräte;

- Fernüberwachung/Steuerung des Betriebs der technischen Anlagen;

- Sicherstellung eines prompten Zusammenwirkens der Betriebsdienste, Planung von Präventiv- und Reparaturarbeiten an technischen Anlagen;

- Dokumentation und Registrierung der technologischen Prozesse der technischen Systeme und der Handlungen der Service-Disponenten;

- Organisation der automatisierten kaufmännischen und technischen Abrechnung von Energieressourcen;

- die Aufrechterhaltung der automatisierten Buchführung über die Betriebsmittel der technischen Anlagen und die Rechtzeitigkeit ihrer technischen Wartung;

- Abgrenzung der Zuständigkeiten und Verantwortlichkeiten der Dienststellen bei der Entscheidungsfindung.

Zur Sicherstellung der Funktionstüchtigkeit der gesteuerten Anlagen sind sowohl eingebaute Steuerungsmittel mit Informationsausgabe an ASKUZ mittels digitaler Protokolle als auch lokale Automatisierungsmittel auf der Basis frei programmierbarer Steuerungen einzusetzen. Die Architektur von ACSMS sollte modular aufgebaut sein und bei Bedarf die Möglichkeit bieten, neu installierte Ausrüstungen der technischen Systeme zu steuern und zu kontrollieren sowie weitere Erweiterungen zu ermöglichen, sowohl in Bezug auf die Anzahl der Automatisierungsobjekte als auch auf die Anzahl der Funktionen.

Das System muss bei der Durchführung der oben genannten Aufgaben die folgenden technischen Anforderungen erfüllen:

- Alle Informationen sollten dem Disponenten in einer leicht verständlichen Form mit Hilfe von grafischen Eselsbrücken präsentiert werden;

- Die Steuertafel muss alle überwachten Parameter (Temperatur, Druck, Feuchtigkeit, Strom, Spannung usw.), den Status der Mechanismen (ein/aus) und die Stellung ihres Wahlschalters für den Steuermodus, die aktuelle Position aller beweglichen Mechanismen (Ventile, Klappen, Dämpfer usw.) sowie Fehlermeldungen übermitteln; das System muss die Ausführung aller Stellbefehle (ein/aus, öffnen/schließen) kontrollieren

- alle verwendeten Systemsollwerte (Sollwerte) für Regelung, Grenzwerte, Sollwerte